Nr. 226 / 24. November 2017 ML
Mit dem Brexit-Referendum, den Wahlen in den USA und dem Aufstieg der AfD in Deutschland ist das Phänomen Fake News in aller Munde. Die gezielte Verbreitung falscher Informationen ist regelmäßig Thema in den Nachrichten wie auch in den Sozialen Medien. Inwieweit beschäftigt sich die Wissenschaft mit Fake News? Wie reagieren Akteure aus den Bereichen Medien und Recht darauf? Wie geht die Politik damit um? Diese Fragen sollen zur Diskussion gestellt werden.
Darüber diskutieren am Dienstag den 28.11.2017 um 18:30 Uhr in der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen Professorin Stefanie Averbeck-Lietz, Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Medienwandel am ZeMKI, Zentrum für Kommunikations-, Medien und Informationsforschung der Universität Bremen, Professorin Iris Kirchner-Freis, Direktorin des Instituts für IT-, Medien- und Immaterialgüterrecht (MLS LEGAL), Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht / Gewerblichen Rechtsschutz, Honorarprofessorin für deutsches und europäisches IT-, Medien- und Immaterialgüterrecht an der Universität Bremen, Dr. Enzo Vial, Senatsrat bei der Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen, Leiter des Referats für Medienrecht, Medienpolitik und IT-Angelegenheiten sowie Maria Elisabeth Müller, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen. Eröffnet wird der Abend von einem Impulsvortrag von Stefanie Averbeck-Lietz. Die Moderation der Diskussion übernimmt Claudia Bodem, stellvertretende Direktorin der SuUB.
Achtung Redaktionen: Medienvertreter sind zur Berichterstattung in Wort und Bild herzlich eingeladen.
Weitere Informationen:
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