Nr. 207 / 1. Juli 2011 SC

Warum können Blechbläser so gut rechnen? Was haben Posaune blasen und Krafttraining miteinander zu tun? Können Roboter eigentlich Trompete spielen? In dem Konzert „Die Wissenschaft der Blechbläsermusik“ am 7. Juli 2011 an der Universität Bremen wird die Art Brass Oldenburg illustrativ und mit viel Musik von Mozart bis Stevie Wonder erläutern, was Mathematik, Physik, Medizin und andere Wissenschaften mit Blechblasmusik zu tun haben. Ab 20 Uhr werden im GW 1 Hörsaalgebäude (gegenüber dem Universum) Musikstücke aus Barock, Romantik, Pop und Rock gespielt. Der Eintritt ist frei. Der Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften und das Orchester freuen sich über jeden Besucher.

Das Oldenburger Blechbläserensemble Art Brass Oldenburg in der Besetzung mit Trompeten, Posaunen, Hörnern, Euphonien und Tuba, gelegentlich ergänzt durch ein Schlagzeug, besteht aus Amateuren. Gemeinsam haben sie sich vorgenommen, Blechbläsermusik auf einem hohen Niveau zu spielen. Dass das gelingt, zeigen die ersten Plätze beim niedersächsischen Orchesterwettbewerb. Wichtiger sind aber noch die Freude an der Musik und der Spaß am gemeinsamen Musizieren. Sie treiben die Mitglieder von Art Brass weiter an sich zu arbeiten und immer wieder neue Experimente zu wagen. Ihr Ziel ist es, die Leidenschaft für Musik auf das Publikum zu übertragen.

Lena Karch

Weitere Informationen:

Universität Bremen
Fachbereich Human- und Geisteswissenschaften
Institut für Psychologie und Transfer (INPUT)
Prof. Dr. H. Jörg Henning
Tel. 0421/21868720
E-Mail: henningprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de 
www.artbrass.de