Datenschutz

Um KI-Anwendungen betreiben zu können, müssen Daten gesammelt und verarbeitet werden. Im IMPACT Projekt wird der Einsatz von KI-basiertem Feedback in Lehrveranstaltungen sowie einem Chatbot zur Beantwortung von Studierendenfragen in der Studienorientierungsphase erprobt und evaluiert. Es ist uns ein Anliegen darüber zu informieren, welche Daten wir zu welchem Zweck im Projekt erheben, und wie wir diese nutzen und speichern.

Warum werden Daten erhoben?

Für den Einsatz von KI-basiertem Feedback zur Unterstützung von Lehrenden und Studierenden ist es notwendig die Algorithmen auf Grundlage von authentischen Datensätzen zu trainieren. Hierzu werden anonymisierte Studierendenantworten aus Abgaben und e-Klausuren analysiert und in Bezug auf spezifischen Indikatoren automatisiert ausgewertet. Darüber hinaus wird der geplante Einsatz des KI-basierten Feedbacks im Projekt evaluiert. Hierzu werden Studierenden- und Lehrendenbefragungen zu verschiedenen Zeitpunkten im Projektverlauf durchgeführt

Welche Daten werden erhoben?

Zum Training und Einsatz der KI-Anwendungen werden insbesondere Textantworten von Studierenden, aber auch Bild- und Videodateien, analysiert. Für den Chatbot wird u.a. auf bestehen FAQ und weitere Informationen der Uni-Webseite zurückgegriffen. 

Was passiert mit den Daten?

Die gesammelten Daten werden zum Training und Einsatz der KI-Anwendungen (Feedback und Chatbot) eingesetzt. Sie werden automatisiert und anonymisiert verarbeitet und dienen der Verbesserung der KI-Tools. So „lernen“ die Algorithmen bestimmte Spezifika in z.B. Texten zu erkennen und mit Musterlösungen zu vergleichen.

Die Ergebnisse der Studierenden- und Lehrendenbefragungen werden pseudonymisiert vom IMPACT Team ausgewertet.

Wo speichern wir die Daten?

Alle Daten werden auf Uni-internen Servern gespeichert. Ausschließlich das IMPACT Team hat Zugriff auf die Daten.

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen habe?

Bei Fragen speziell zum Datenschutz, zur Datenverarbeitung oder allgemein zum Projekt, können Sie sich gerne an Imke A.M. Meyer (Projektkoordinatorin) wenden.