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Leuchtende Essiggurke und Gummibärchen in der Hölle

Gummibärchen in der Hölle sind während der traditionellen Weihnachtsvorlesung im Studiengang Chemie mit Dr. Stephan Leupold, Katharina Schneider und Anne-Marie Lilje zu sehen. Sie beginnt am Freitag, 6. Dezember, 16 Uhr, im großen Hörsaal C1, Gebäude NW 2, Block C, in der Leobener Straße.

Die traditionelle öffentliche Vorlesung ist jedes Jahr im Dezember ein Publikumsmagnet. Neben der leuchtenden Essiggurke und dem Gummibärchen in der Hölle werden weitere Experimente das Publikum staunen lassen. „Wir werden Hühnereier zum Leuchten bringen, viel Schaum machen, mit Wasser ein Feuer entfachen und zeigen, wie man es besser nicht löschen sollte. Und wir zeigen, warum es eine Verbrennung auch unter Wasser geben kann“, macht Dr. Stefan Leupold neugierig.

Eintritt frei, Karten vorab sichern

Alles werde allgemeinverständlich erklärt und mit kleinen Anekdoten aus der Wissenschaft Chemie ergänzt. Nach dem zweistündigen „Chemie-Feuerwerk“ lädt das Jungchemikerforum der Gesellschaft Deutscher Chemiker zu einem gemütlichen Zusammensein bei Getränken und Gebäck ein. Der Eintritt zur experimentellen Weihnachtsvorlesung ist frei. Aufgrund des zu erwartenden großen Andrangs gibt es in der Poststelle des Fachbereiches 2 (Gebäude NW2, Raum 1196) ab sofort Eintrittskarten.

Fragen beantwortet:

Dr. Stephan Leupold
Fachbereich Biologie / Chemie
Universität Bremen
Telefon: +49 421 361-14276
E-Mail: sleupold@uni-bremen.de

 

 

 

Mann hält brennenden Gegenstand in die Höhe.
Die beliebte Weihnachtsvorlesung mit Dr. Stephan Leupold wird ein experimentelles Feuerwerk der Chemie.
Mann mit einem Feuer im Auditorium
Kann man ein Feuer mit Wasser entfachen? ist eine der spannenden Fragen bei der weihnachtlichen Chemievorlesung.