GEWOBA
Erzählt von: Peter Stubbe
WARUM sucht die GEWOBA die Nähe zu Studierenden der Sozialwissenschaften?
DARUM – Studierende der Sozialwissenschaften mit aktuellen Themen der Stadtentwicklung zu beschäftigen, ist die Idee des GEWOBA-Preises für zukunftsgerechte Stadtentwicklung. Wir suchen für konkrete Aufgabenstellungen aus dem „richtigen Leben“ Anregungen und Perspektiven der Studierenden. Die Auslobung des Preises aus 2018, „Krachmacherstraße 2.0 – Wie wohnen Kinder heute und in Zukunft“, bildete den Auftakt für unser Themenjahr 2020 „ungewöhnlich wohnen – Kinder in der Stadt (uw KidS)“.
Und WARUM steckt ein Stück Universität Bremen in der GEWOBA?
DARUM – Als eines unserer kinderreichsten Quartiere gehörte die Lüssumer Heide in Bremen-Nord zu den Untersuchungsgebieten im Themenjahr „uw KidS“. Katharina Bermpohl, Studentin an der Universität Bremen, hat den Kinderbeteiligungsprozess in Lüssum betreut, wissenschaftlich begleitet und im Rahmen ihrer Masterarbeit ausgewertet. Prof. Dr. Julia Lossau von der Universität Bremen hat ihre Expertise als Mitglied der Jury eingebracht. Sie ist auch Jury-Vorsitzende des GEWOBA-Preises für zukunftsgerechte Stadtentwicklung, den die Universität Bremen mitentwickelt hat.