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Bremer Visionen und Legenden in Ausstellung zu sehen

27. März 2015: Eröffnung der Ausstellung „Da staunt die Maus“ der Bremer Museen für Alltagsgeschichte und der SuUB / Präsentation „Schlaglichter der Bremer Alltagsgeschichte“ am 29. April 2015


Nr. 79 / 24. März 2015 RO
Die Maus im Bremer Dom – eine Legende, ein Hexensymbol oder doch Handwerkersymbol im Mittelalter? Zehn Zentimeter lang, streckt sie sich in Stein gemeißelt an der rechten Seitenwand des St. Petri Doms. Ihre Bedeutung ist bis heute nicht eindeutig geklärt, doch Geschichten gibt es reichlich. Diese und weitere Legenden gehören zu den außergewöhnlichen Sammlungen der Bremer Museen für Alltagsgeschichte. Jetzt zeigen sie gemeinsam mit der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) eine Ausstellung mit ungewöhnlichen Perspektiven auf die Alltags- und Kulturgeschichte Bremens. Die Ausstellung wird am 27. März im Foyer der SuUB um 16 Uhr eröffnet. Die Begrüßung übernimmt Maria Elisabeth Müller, Direktorin der SuUB. Eine Einführung in die Ausstellung gibt Dr. Henrike Weyh vom Dom-Museum. Im Anschluss an die Eröffnung lädt der Freundeskreis der Bibliothek zu einem kleinen Umtrunk ein.

In dem Arbeitskreis „Bremer Museen für Alltagsgeschichte“ haben sich das Alte Pumpwerk, das Dom-Museum, das Hafenmuseum Speicher XI, die KulturAmbulanz, das Bremer Rundfunkmuseum und das Schulmuseum zusammengefunden. Im Begleitprogramm zur Ausstellung stellen am Mittwoch, den 29. April um 18 Uhr Vertreterinnen und Vertreter  aller beteiligten Einrichtungen jeweils ihren Beitrag in der Ausstellung unter dem Titel „Schlaglichter der Bremer Alltagsgeschichte“ vor. Die Ausstellung wird bis zum 6. Juni 2015 in der Zentrale der SuUB während deren Öffnungszeiten (Montag bis Freitag 10 bis 22 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr) zu sehen sein. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen

Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Anke Winsmann
Tel.: 0421 218-59572
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeitprotect me ?!suub.uni-bremenprotect me ?!.de
www.suub.uni-bremen.de