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Studentinnen laden zu Georgischem Kulturabend

Am 4. Juni 2010 gibt es in der Mensa der Universität Bremen ab 18 Uhr landestypische Live-Musik, Buffet und Vorträge über das Land – Eintritt frei

Georgien – da denken manche nur an den kriegerischen Konflikt mit Russland. Dabei hat das kleine Land in Vorderasien, das von seinen Bewohnern auch als Balkon Europas bezeichnet wird, viele schöne Seiten. „Wir haben den Eindruck, dass man in Deutschland viel zu wenig über uns weiß“, sagt die georgische Studentin der Universität Bremen, Teona Khizanishvili. Das muss sich ändern, haben sie und drei ihrer Kommilitoninnen der Universität Bremen und Hochschule für Künste (HfK) beschlossen. Und so laden sie am Freitag, den 4. Juni 2010, zu einem georgischen Kulturabend in die Mensa der Universität Bremen ein. Der Eintritt ist frei.Ab 18 Uhr erwartet die Besucher nicht nur georgische Live-Musik und ein landestypisches Buffet. Auch wird der Sprachwissenschaftler Professor Thomas Stolz von der Universität Bremen etwas über die Landessprache berichten. „Viele halten uns für Russen und wissen oft nicht, dass wir eine eigene Landessprache und sogar eigene Schrift haben“, so die Studentin Khizanishvili. Und damit die Gäste auch etwas über georgische Folklore erfahren, wird der Musikwissenschaftler der HfK, Professor Michael Zywietz, etwas über das Thema berichten. Politik soll an dem Abend keine Rolle spielen. „Wir wollen einfach unser Land vorstellen“, betont Khizanishvili. Achtung Redaktionen: In der Pressestelle erhalten Sie Bildmaterial über Georgien zur Illustration. Kontakt unter Telefon: 0421 218-60150 oder E-Mail: presse@uni-bremen.de .

 

 

Wetere Informationen:
Universität Bremen
Teona Khizanishvili


Tel. 0421-5590360, 0176-24104740
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