„Kein Kapital", so lautet der zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise passende Titel eines von Branka Prlic und Tamer Yigit am Bremer Kinder- und Jugendtheater Moks inszenierten Theaterstücks. Es hat am Samstag, 6. März, 20 Uhr, seine Uraufführung. „Kein Kapital" handelt von dem Markt des Arbeits- und Selbstwerts und den sinkenden Aktien der Menschen darin. Auch ein Mitglied der Universität Bremen hat als wissenschaftlicher Berater einen kleinen Beitrag zur Inszenierung geleistet: Der Volkswirt Professor Stefan Traub, Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS),
hat mit der Moks-Dramaturgin Sonja Bachmann und dem „Kein Kapital"-Ensemble diskutiert, wie Wirtschaft aus wissenschaftlicher Sicht funktioniert. Einzelne Szenen des auf Video aufgenommen Gesprächs wurden kurzerhand in die Aufführung eingebaut.
Karten für die Aufführung gibt es unter www.theaterbremen.de.
Wetere Informationen:
Universität Bremen
Zentrum für Sozialpolitik
Prof. Dr. Stefan Traub
Tel. 0421 218-2765
E-Mail: traub@uni-bremen.de
www.wiwi.uni-bremen.de/traub
Tel. 0421 218-2765
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