Barbara Cludius leitet die AG für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Erwachsenenalters. In ihrer Forschung verbindet sie (experimentelle) Grundlagenforschung mit Psychotherapieforschung. Sie untersucht die Rolle von transdiagnostischen Prozessen, insbesondere Perfektionismus und Emotionsregulation in der Entstehung und Aufrechterhaltung verschiedener psychischer Störungen. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt von Barbara Cludius liegt im Bereich der Zwangsstörung. Als approbierte psychologische Psychotherapeutin ist sie Ko-Leitung der Psychotherapeutischen Universitätsambulanz über die Lebensspanne (PULS), die aktuell wieder aufgebaut wird. Im Jahr 2023 wurde sie mit dem Prinzessin Therese von Bayern-Preis für herausragende wissenschaftliche Leistung ausgezeichnet.