Die Bremer Universitäts-Gespräche (BUG)

Die Idee

Seit 1988 laden die Wolfgang-Ritter-Stiftung, die Universität Bremen und die Unifreunde e.V. zu den Bremer Universitäts-Gesprächen ein. Ziel war und ist es, einen Dialog zu zeitaktuellen Themen über den wissenschaftlichen Rahmen hinaus mit gesellschaftlichen Akteuren anzuregen. Ein lebhafter
Austausch von Vertretern und Vertreterinnen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft kann der
Diskussion – so der Wunsch der Veranstalterinnen und Veranstalter – neue Impulse und Praxisrelevanz verleihen.
 

 

Das Format

Die Bremer Universitäts-Gespräche beginnen am Donnerstagabend mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion in der Kunsthalle Bremen. Beim anschließenden Empfang der Sparkasse Bremen haben die Klausurgäste Gelegenheit zum ersten Gedankenaustausch. Der Freitag steht im Zeichen vertiefender Vorträge und intensiver Diskussionen. Im Atlantic Grand Hotel Bremen bietet sich den geladenen Gästen Raum zum Gespräch in ungestörter Klausuratmosphäre. In kurzen Referaten werden weitere Aspekte der in der Diskussion am Vorabend skizzierten Themen beleuchtet. In den anschließenden moderierten Diskussionen lassen sich Querschnittsfragen erörtern, kontroverse Positionen austauschen und bestenfalls Handlungsoptionen entwerfen.

 

Jetzt erschienen:

Die Dokumentation der 34. Bremer Universitäts-Gespräche

Neue Zentren, neue Peripherien: Städtischen Wandel gestalten.