Detailansicht

Workshop widmet sich der geschlechtergerechten Sprache

Landeskonferenz der Frauenbeauftragten der Hochschulen im Land Bremen will dazu eine Orientierungshilfe geben

Nr. 329 / 28. Oktober 2013 KG

Studentinnen und Studenten oder Studierende? Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrpersonen? Geschlechtergerechte Sprache ist seit 1993 eine Forderung der Vereinten Nationen und der Europäischen Union. Im Land Bremen gehört sie zur verabredeten Strategie des Gender Mainstreaming. Vielen fällt jedoch die praktische Umsetzung, insbesondere beim schriftlichen Formulieren schwer. Wie können Texte zeitgemäß, originell und abwechslungsreich geschlechtergerecht gestaltet werden? Diesem Thema widmet sich ein Workshop am Montag, 4. November 2013 von 14 bis 17 Uhr im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5. Die Landeskonferenz der Frauenbeauftragten der Hochschulen im Land Bremen hat ihn organisiert und lädt gemeinsam mit der Bremer Landesrektor_innenkonferenz dazu ein. Angesprochen sind Angehörige der vier bremischen Hochschulen.

Das Programm:

Christiane Börger, erfahrene Kommunikationsberaterin aus Bremen, hält das Einführungsreferat „Gendergerechter Sprachgebrauch, eine (Un-)Möglichkeit?“ Anschließend werden Arbeitsgruppen gebildet, in denen über eine Orientierungshilfe zum Thema anhand praktischer Beispiele diskutiert werden soll.

Anmeldungen sind noch bis zum 31. Oktober 2013 möglich unter lakof.frauenbeauftragte@bremen.de

Weitere Informationen:
Universität Bremen
Brigitte Nagler
Zentrale Frauenbeauftragte
Tel.: 0421-218 60075
E-mail: zentrale.frauenbeauftragteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
www.zentrale-frauenbeauftragte.uni-bremen.de