Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Lehrkooperation mit Bundesligist Bayer 04 Leverkusen

Am 05.07.2023 waren die Studierenden des Bachelor-Projektseminars „Angewandte Organisationspsychologie“ unter Leitung von Dr. Julian Decius bei Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen zu Gast. Während des Sommersemesters hatten die Studierenden Literatur recherchiert sowie Interviews mit Beschäftigten von Bayer 04 geführt, um konkrete Handlungsempfehlungen zur Förderung der Personalentwicklung und des Talent-Managements zu erarbeiten. Auf Einladung von Bayer 04 erfolgte die Abschlusspräsentation in der BayArena vor Ort in Leverkusen. Das Arbeitsgebiet Organisationspsychologie bedankt sich bei Bayer 04 – insbesondere bei der Stabstelle „Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur“ um Marco Franke, Carsten Baumann, Matthias Adler und Lisa Remberg, für die fruchtbare Lehrkooperation.

Leitung und Themen

Porträtfoto Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.