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Antifeministische Denkmuster und feministische Gegenargumente

Uni-Vortrag „Merkmale antifeministischer Parolen und Gegenargumente“ am 14. Februar 2017

Nr. 032 / 8. Februar 2017 RO

Nicht erst seit Donald Trump sind sexistische oder antifeministische Äußerungen wieder salonfähig geworden. Dazu zählen Behauptungen, Frauenförderung stünde im Widerspruch zum Leistungsprinzip und Männer würden durch gezielte Frauenförderung diskriminiert. Darüber hinaus finden antifeministische Überzeugungen im Hochschulkontext in einer Diffamierung von Genderforschung oder geschlechtersensibler Sprache Ausdruck. Dem argumentativ entgegenzutreten, fällt oft nicht leicht. Mit diesem Thema beschäftigt sich am 14. Februar 2017 die Wiener Historikerin Dr. Marion Wisinger in ihrem Vortrag „Merkmale antifeministischer Parolen und Gegenargumente“. Veranstalter ist die Arbeitsstelle Chancengleichheit der Universität Bremen. Marion Wisinger arbeitet als selbständige Trainerin zu den Themen Integration, Geschlechterdemokratie und Menschenrechte. Der Vortrag findet von 18 bis 20 Uhr im Gästehaus Teerhof der Universität Bremen statt.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Universität Bremen
Arbeitsstelle Chancengleichheit
Henriette Ullmann
Tel: 0421 218 60184
E-Mail: chancen5protect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de