In unseren digital vernetzten Alltag halten verschiedene Formen künstlicher Intelligenz immer stärkeren Einzug. Welche Folgen aber die zunehmende Automatisierung von Kommunikation und automatisierte Medien für die Gesellschaft haben, darüber diskutieren in kommenden Jahr Kommunikations- und Medienwissenschaftler im Rahmen der 68. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Bremen.
Themen reichen von Desinformation bis Gesundheitskommunikation
Kommunikationswissenschaftler:innen sind dazu aufgerufen, Vortragsvorschläge aus ihrer aktuellen Forschung zu Theorie, Anwendungsfeldern und Folgen automatisierter Kommunikation einzureichen. Dazu gehören auch solch drängende Problemfelder wie die Verbreitung von Desinformation und Hassrede, Herausforderungen politischer Kommunikation, Gesundheitskommunikation, Governance und Regulierung sowie ethische, infrastrukturelle, ökonomische und nicht zuletzt methodische Fragestellungen hinsichtlich der Veränderung von Öffentlichkeit, Medienaneignung und Kommunikationspraktiken.
Die Ausschreibung zur Einreichung von Vortragsskizzen wird über die Tagungswebsite www.dgpuk2023.de veröffentlicht.
Weitere Informationen:
Konferenz-Kontaktadresse: dgpuk23protect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Fragen beantwortet:
Prof. Dr. Andreas Hepp
Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI)
Universität Bremen
Telefon: +49 421 218-67620
E-Mail: andreas.heppprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de