Ausschlussfrist

Ausschlussfrist

Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis verfallen (§ 37 Abs. 1 TV-L bzw. § 37 Abs. 1 TVöD), wenn sie nicht innerhalb einer Ausschlussfrist von sechs Monaten nach Fälligkeit von den Beschäftigten oder vom Arbeitgeber schriftlich geltend gemacht werden. Für denselben Sachverhalt reicht die einmalige Geltendmachung des Anspruchs auch für später fällige Leistungen aus.

Zuständigkeit

Personalsachbearbeiter*innen

Aktualisiert von: Dezernat 2