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  • Forschungsgruppe "Innovations- und Strukturökonomik"

    „The difficulty lies not so much in developing new ideas as in escaping from old ones.“ (John Maynard Keynes)

Herzlich Willkommen

Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Innovations- und Strukturökonomik

Seit dem 01. Oktober 2024 leitet Johannes Paha die Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Innovations- und Strukturökonomik, kommissarisch.

Die Inhaberin der Professur, Jutta Günther, ist seit dem 01. September 2022 als Rektorin der Universität Bremen tätig. Die wissenschaftlichen Arbeiten und von Dritten finanzierte Projekte an der Professur werden nahtlos weitergeführt.

Gegenwärtig werden in einem Verbundprojekt die strukturökonomischen Folgen des Sozialismus und der Transformation in Ostdeutschland und Osteuropa erforscht (Mod-Block-DDR). In weiteren Projekten der Arbeitsgruppe geht es um die Entstehung und den Einsatz nachhaltiger Energiesysteme und Technologien (H2B, hyTracks, hyBit) und um die Dynamik von Innovationssystemen (DynamicInno). Postdocs der Arbeitsgruppe sind Initiatoren des Netzwerks „Learning (from) Transformation“, das von BYRD gefördert wird.

Prof. Dr. Johannes Paha (kommissarische Leitung)

Universität Bremen
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Max-von-Laue-Str. 1
28359 Bremen

E-Mail:

office-paha(at)uni-bremen.de

office-guenther(at)uni-bremen.de


Tel.: +49 (0)421 218-66631 

Neuigkeiten

Research seminar with Michael Fritsch from the Friedrich Schiller University of Jena

On July 10, 2017, Michael Fritsch visited the Faculty of Business Studies and Economics at the University of Bremen.


Projektpräsentation in Kiew: Was kann das ukrainische Wissenschaftssystem von Leibniz lernen?

Am 6. Juli 2017 hat Jutta Günther (Universität Bremen) in Kiew gemeinsam mit ihrem Projektpartner Igor Yegorov (Academy of Science Ukraine) ein Forschungsprojekt zur Evaluierung von Wissenschaftseinrichtungen in der Ukraine vorgestellt (Eval-Science).


Beteiligung der Universität Bremen am Heilbronner Symposium

Am 29. und 30. Juni fand auf dem Bildungscampus in Heilbronn das von der Dieter Schwartz Stiftung finanzierte Heilbronner Symposium statt.


We met in London!

Maciej Grodzicki, Jutta Günther, and Maria Savona met during the international conference at University College London (UCL) to present and discuss topics of technology transfer and catching-up development.


Jutta Günther and Maciej Grodzicki attend Conference at University College London

On June 26 to 27, 2017 Jutta Günther and Maciej Grodzicki attend an international conference at University College London on "Exploring technology upgrading in emerging and transition economies: from 'shifting wealth I' to 'shifting wealth II'.


Ausbildung erfolgreich abgeschlossen

Wir freuen uns, bekannt geben zu dürfen, dass Ella Wentland die Abschlussprüfung ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement am 14.06.2017 erfolgreich bestanden hat.


Heilbronner Symposium 2017

Erstmalig haben sich die Dieter Schwarz Stiftung, der Stifterverband, die IHK Heilbronn- Franken, der Regionalverband Heilbronn-Franken sowie Wissenschaftler der Universitäten Bremen, Jena und Hohenheim zusammengeschlossen


Erfolgreich durchgeführter DATASTREAM-Workshop in Bremen

Am 13. Juni 2017 besuchten ca. 30 Mitglieder des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft den Workshop zur Nutzung der Datastream Datenbank von Thomson Reuters.


New publication: Innovation cooperation in East and West Germany: A study on regional and technological impact

A paper written by Uwe Cantner (Friedrich Schiller University Jena and University of Southern Denmark), Alexander Giebler (Leibniz Institute for Economic Research), Jutta Günther (University of Bremen), Maria Kristalova (University of Bremen) and Andreas Meder (Thuringian Ministry of Economics)


Maciej Grodzicki und Muhamed Kudic beim European Meeting on Applied Evolutionary Economics (EMAEE) in Strasbourg

Auf der diesjährigen EMAEE Tagung, die vom 31. Mai bis 03. Juni 2017 in Strasbourg/Frankreich unter dem Motto "Creativity, Innovation and Economic Dynamics" stattfand, war unsere Arbeitsgruppe mit vier Beiträgen vertreten.