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  • Forschungsgruppe "Innovations- und Strukturökonomik"

    „The difficulty lies not so much in developing new ideas as in escaping from old ones.“ (John Maynard Keynes)

Herzlich Willkommen

Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Innovations- und Strukturökonomik

Seit dem 01. Oktober 2024 leitet Johannes Paha die Professur für Volkswirtschaftslehre, insbes. Innovations- und Strukturökonomik, kommissarisch.

Die Inhaberin der Professur, Jutta Günther, ist seit dem 01. September 2022 als Rektorin der Universität Bremen tätig. Die wissenschaftlichen Arbeiten und von Dritten finanzierte Projekte an der Professur werden nahtlos weitergeführt.

Gegenwärtig werden in einem Verbundprojekt die strukturökonomischen Folgen des Sozialismus und der Transformation in Ostdeutschland und Osteuropa erforscht (Mod-Block-DDR). In weiteren Projekten der Arbeitsgruppe geht es um die Entstehung und den Einsatz nachhaltiger Energiesysteme und Technologien (H2B, hyTracks, hyBit) und um die Dynamik von Innovationssystemen (DynamicInno). Postdocs der Arbeitsgruppe sind Initiatoren des Netzwerks „Learning (from) Transformation“, das von BYRD gefördert wird.

Prof. Dr. Johannes Paha (kommissarische Leitung)

Universität Bremen
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Max-von-Laue-Str. 1
28359 Bremen

E-Mail:

office-paha(at)uni-bremen.de

office-guenther(at)uni-bremen.de


Tel.: +49 (0)421 218-66631 

Neuigkeiten

Gastwissenschaftler von der Jagiellonian University of Krakow zu Besuch in Bremen

om 10. bis 13. Februar 2015 besucht Maciej Grodzicki von der Jagiellonian University of Krakow die Arbeitsgruppe von Jutta Günther in Bremen.


Jutta Günther mit beratender Stimme im Sächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Am 02. Februar 2015 nahm Jutta Günther in beratender Funktion und als Mitglied des Begleitgremiums zum Projekt "Sächsischer Technologiebericht 2015" teil.


Neue Publikation: Forschungsförderung gegen die Wirtschaftskrise

In der Veröffentlichung "Can R&D subsidies counteract the economic crisis? Macroeconomic effects in Germany" untersuchen die Autoren, ob und wie stark die im Rahmen des Konjunkturpaketes II aufgewendeten Mittel für die Forschungsförderung der Wirtschaftskrise in Deutschland entgegengewirkt haben.


Antrittsvorlesung von Jutta Günther an der Universität Bremen

Am 22. Januar 2015 hat Prof. Dr. Jutta Günther an der Universität Bremen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft ihre Antrittsvorlesung zum Thema "Zerrissene Netze? Innovationskooperationen in Ost- und Westdeutschland" gehalten.


Jutta Günther im Interview zu Gleichstellungsfragen

Im Interview mit Meike Mossig spricht sich Jutta Günther für mehr gemischte Teams in leitenden Positionen aus.


Ksenia Gonchar als Gastwissenschaftlerin in Bremen

Vom 12. bis 23. Januar wird Prof. Dr. Ksenia Gonchar von der Higher School of Economics Mokau als Gastwissenschaftlerin die Arbeitsgruppe von Jutta Günther in Bremen besuchen.


Delegation der Universität Belgorod besucht den Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen

Am 19. November 2014 besuchte Professor Oleg N. Polukhin, Rektor der Universität Belgorod, zusammen mit einer Delegation von Hochschullehrer/innen seiner Universität den Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen.


Dr. Iciar Dominguez Lacasa und Philipp Marek neue wissenschaftliche Mitarbeiter in Bremen

Am 1. Oktober 2014 haben Dr. Iciar Dominguez Lacasa und Philipp Marek ihre wissenschaftliche Tätigkeit im Team von Jutta Günther (Professur für Innovations- und Strukturökonomik) im Institut für Institutionelle Ökonomik und Innovationsökonomik (iino) der Universität Bremen aufgenommen.


Innovationspolitische Beratung in Sachsen

Jutta Günther wurde im September 2014 vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) in Dresden in den wissenschaftlichen Beirat zur Begleitung des Projektes „Sächsischer Technologiebericht 2015“ berufen.


Jutta Günther unterstützt den wissenschaftlichen Austausch mit Universitäten in Russland

Jutta Günther wird in der Zeit vom 21. bis 27. September 2014 eine Reise in die Russische Föderation unternehmen, um den wissenschaftlichen Austausch mit zwei Universitäten auszubauen und zu vertiefen.