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CHE-Ranking bestätigt erneut Forschungsstärke

Die Universität Bremen spielt beim Einwerben von Forschungsgeldern weiter eine führende Rolle. Insbesondere die Bereiche Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft der Universität verfügen über höchste Forschungsreputation und sind beim Einwerben von entsprechenden Mitteln sehr erfolgreich. Das sind Ergebnisse des neuesten Hochschulrankings vom Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und DIE ZEIT, das jetzt veröffentlicht worden ist.

Bewertet wurden diesmal die Fächer Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen. Auch die Studiengänge Jura und Betriebswirtschaftslehre der Universität Bremen zählen bei der Akquise von Drittmitteln zu den bundesdeutschen Spitzenreitern. „Dieses Ranking belegt einmal mehr das außergewöhnliche Forschungspotenzial unserer Universität“, betont Professor Rolf Drechsler, Konrektor für Forschung und wissenschaftliche Nachwuchs der Universität Bremen. „Besonders freue ich mich darüber, dass die Forschungsarbeiten unserer Politik- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler durchgängig honoriert und anerkannt werden.“

Es gibt aber auch Probleme, die hauptsächlich auf die ungenügende Ausstattung der Universität Bremen zurückzuführen sind. So wird die allgemeine Studiensituation vielfach als problematisch eingestuft. Und auch beim Bewertungskriterium internationale Ausrichtung gibt es Nachholbedarf. „Wir wissen natürlich, dass es in der Lehre auf Grund der Unterfinanzierung mitunter zu schwierigen Situationen kommt. Aber insgesamt belebt die Forschungsstärke einer Universität auch die Lehre“, so Drechsler.

Weitere Informationen dazu gibt es bei Prof. Dr. Rolf Drechsler, Telefon 0421 218-60021, E-Mail kon1protect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de.