Nr. 183 / 20. Juni 2011 SC
Gesundheit – nicht erst heute ein wichtiges Thema für die Universität Bremen. Am 23. Juni 2011 gibt es bereits den dritten Tag der Gesundheit für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie immer dreht sich alles um das Thema Gesundheitsförderung. In der Glashalle können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedene Angebote wahrnehmen, wie beispielsweise einen kostenlosen Stresstest. Der Betriebsarzt Rüdiger Raber misst bei den Besuchern Blutdruck und Blutzucker und führt Hör- und Sehtest durch. Neues, Aktuelles, Tipps und Programmhinweise zu den Veranstaltungen des Tages der Gesundheit gibt es am „Info-Punkt Betriebliches Gesundheitsmanagement“. Für großes Interesse sorgen immer wieder die Workshops. Hier wird ausprobiert und geübt. Mit Physiotherapeuten werden konkrete Arbeitssituationen besprochen und günstige Körperhaltungen und Bewegungen erklärt. Die Beratung wird individuell abgestimmt.
Neben den Service- gibt es Informationsangebote. Iren Collet, verantwortlich für betriebliche Gesundheitsförderung an der Universität Bremen, informiert darüber, was Gesundheitsmanagement ist und wie die Universität dazu arbeitet. Zum Thema „Arbeits- und Sozialrecht für Professorinnen und Professoren“ referieren die Professorinnen Katja Nebe und Ursula Rust. Sie beantworten Fragen wie: Was darf ich wem sagen? Wonach darf ich fragen? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erfahren, wie sie mit persönlichen Daten und Informationen umgehen müssen und was zur arbeits- und sozialrechtlich zur Führungsverantwortung gehört. Impulse für ein gesundes Miteinander werden um 11 Uhr im Studierhaus bei einem lebendigen Vortrag von Kerstin Kiefer gesetzt.
Aktiv werden kann man auch im Hochschulsport. Alle Besucher haben die Möglichkeit, in Kurse des Hochschulsports zu schnuppern. Ab 9 Uhr sind die Kurse dieses Tages offen für alle. Vormittags gibt es Yoga, Rückenfitness, Pilates und Badminton. Ab 16 Uhr öffnet sich dann die gesamte Bandbreite des Angebotes, wie beispielsweise Latino-Aerobic, Volleyball, Basketball und vieles mehr. Aber nicht nur Sport ist wichtig. Deshalb gibt Gabriele Meschke, Kursleiterin des Hochschulsports, einen praktischen Überblick über die gängigen Entspannungsmethoden. Schwerpunkte sind: Autogenes Training und progressive Muskelentspannung nach Jacobsen.
Lena Karch
Weitere Informationen:
Universität Bremen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Iren Collet
Tel. 0421/21860105
E-Mail: gesundprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
www.uni-bremen.de/gesundheit