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Uni kann gefährlich sein

Gefahrstoff-Tag der Uni am 21. Februar über den Umgang mit Gefahrstoffen

Nr. 062 / 15. Februar 2012 SC

Chemikalien, Gase, biologische Organismen, ionisierende Strahlung: Auch an Universitäten wird mit gefährlichen und potenziell umweltschädlichen Stoffen gearbeitet. Damit von diesen Substanzen keine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgehen kann, gibt es spezielle Schulungen für die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einmal im Jahr gibt es zusätzlich den Gefahrstoff-Tag der Universität Bremen gemeinsam mit der Unfallkasse der Freien Hansestadt Bremen, an dem aktuelle Entwicklungen beim Umgang mit gefährlichen Stoffen vorgestellt werden. Dieser Gefahrstoff-Tag wird bereits zum 18. Mal ausgerichtet und findet am 21. Februar 2012 von 9.30 – 16.45 Uhr im GEO-Hörsaal auf dem Universitätscampus statt.

Auf dem Programm stehen folgende Themen: „Strahlenschutzmaßnahmen nach dem Reaktorunglück von Fukushima“, „Unfallversicherungsschutz bei Arbeits-, Wege- und Sportunfällen sowie Auslandsfahrten/Forschungsreisen“, „Infektionsschutz – Das Gesetz und seine praktische Umsetzung“, „Einsatz von Handfeuerlöschern“, „Gefahren bannen beim Umgang mit brennbaren Chemikalien“, „CLP-Kennzeichnung von Gefahrstoffen“, „Sammeln und Kennzeichnen von Laborabfällen“. Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können ohne besondere Anmeldung an der Veranstaltung teilnehmen.

Weitere Informationen:

Universität Bremen
Referat Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz
Robert Crueger
Tel: 218-60130
E-Mail: sekr-arbeitssicherheitprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de 
www.arbeitssicherheit.uni-bremen.de/