Dort ist die Ausstellung ist bis zum 5. März zu sehen. Unter den Ausstellungsstücken ist unter anderem der mutmaßlich älteste gedruckte Kalender der Stadt aus dem Jahr 1649. Weitere Exponate geben den Besuchenden Aufschlüsse über die Geschichte des Kalenders. Diese gaben lange als eine Art „Ratgeberliteratur“ vor, was an speziellen Tagen zu erwarten war – etwa Himmelserscheinungen, Markttage oder Gedenktage von Heiligen.
Hybride Ausstellungseröffnung
Die Ausstellungseröffnung findet am 17. Januar um 17 Uhr in der Zentrale der SuUB statt. Nach einer Begrüßung von SuUB-Direktorin Maria Elisabeth Müller gibt Dr. Maria Hermes-Wladarsch, Kuratorin der Ausstellung und Leiterin der historischen Sammlungen der SuUB, eine Einführung in die Ausstellung. Anschließend lädt der Freundeskreis der SuUB zu einem kleinen Umtrunk ein.
Interessierte können auch per Zoom an der Veranstaltung teilnehmen. Der Link zur Teilnahme wird kurzfristig auf der Webseite der Ausstellung veröffentlicht.
Weitere Informationen:
https://www.suub.uni-bremen.de/ueber-uns/neues-aus-der-suub/ausstellung-verplante-zeit-geschichte-der-gedruckten-kalender-in-bremen/
www.uni-bremen.de
Fragen beantwortet:
Anke Winsmann
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Tel.: + 49 421 218 59572
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeitprotect me ?!suub.uni-bremenprotect me ?!.de