Im Wintersemester 2022/23 laden das artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit und das EnJustNetwork gemeinsam zu Veranstaltungen ein, in denen das Thema Umweltgerechtigkeit in verschiedenen Facetten diskutiert wird. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18:15 Uhr in GW2 B3009 (Großer Studierraum).
10.11.2022, 18:15 Uhr, GW2 B3009
Umweltgerechtigkeit – what for? Bedeutung, Konzepte und aktuelle Forschung (Podiumsdiskussion)
Es diskutieren:
Prof. Dr. Silja Klepp
UNESCO-Lehrstuhl für Integrierte Meereswissenschaften, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Gründerin des EnJustNetworks
Prof. Dr. Michael Flitner
Sprecher des artec Forschungszentrums Nachhaltigkeit, Universität Bremen
Dr. Jonas Hein
Senior Researcher am German Institute of Development and Sustainability (IDOS) Bonn, Gründer des EnJustNetworks
Moderation und Einführung: Dr. Johannes Herbeck & Dr. Stefanie Baasch (artec)
08.12.2022, 18:15 Uhr, GW2 B3009
The rising politics of sea level: Coastal measurement, meaning, and materiality
Dr. Katherine Sammler
Marine Political Ecology Lead, Helmholtz-Institute for Functional Marine Biodiversity Oldenburg
19.01.2023, 18:15 Uhr, GW2 B3009
Umwelt- und Klimagerechtigkeit ist ohne Gesundheit nicht denkbar - Konzepte, empirische Evidenz und kommunale Praxisbeispiele aus Public Health-Perspektive
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universität Bremen
Christiane Bunge
Diplom-Soziologin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Umweltbundesamt (UBA) im Fachgebiet „Übergreifende Angelegenheiten Umwelt und Gesundheit“ Berlin
Die artec-Kolloquien bieten Raum, aktuelle Entwicklungen in der sozial-ökologischen Transformationsforschung zu diskutieren. Dazu werden regelmäßig Gastwissenschaftler:innen zu Vorträgen eingeladen. Zudem stellen die Mitglieder des artecs ihre aktuellen Forschungsprojekte und Ergebnisse vor. Die Kolloquien finden jedes Semester zu einem unterschiedlichen thematischen Schwerpunkt statt. Die Veranstaltungen sind öffentlich und richten sich an Wissenschaftler:innen, Studierende und Interessierte aller Fachbereiche. Weitere Informationen finden Sie hier.