Der Workshop untersucht das Zusammenspiel technischer, institutioneller,
sozialer und kultureller Momente, die den umfassenden Pararadigmenwechsel
informatischer Konzepte in den 60er Jahren ermöglichten. Er
widmet sich insbesondere dem Entstehungsprozess der nutzergesteuerten
Interaktionstechniken, der Entfaltung der medialen und kommunikativen
Potentiale von Computern und Computernetzen sowie dem soziotechnischen
Wandel der fundamentalen Systemarchitekturen. Er blickt schließlich
nach 40 Jahren zurück auf Unerfülltes und Illusionäres des einst erhofften
"Befreiungsschlages".
Weitere Informationen erhalten Sie im Workshop-Flyer.