Vereinbarkeitswoche 2024
Das war die fünfte Vereinbarkeitswoche 2024!
Vom 13.05.23 bis zum 17.05.23 fand die fünfte “Vereinbarkeitswoche” der Universität Bremen statt. Wie jedes Jahr haben wir digitale Veranstaltungen zu vielfältigen Themen angeboten, wie Care-, Fürsorge- und Diskriminierungsthemen. Es ging unter anderem um krisenhafte Lebensphasen und (un-)sichtbare Hindernisse im Alltag. Unsere Expert*innen machten Diskriminierungen an der Uni, im Studienalltag oder Beruf sichtbar und zeigten auf, wie eine Gesellschaft mit Teilhabemöglichkeiten für Alle aussehen kann. Unsere Veranstaltungen boten gleichzeitig die Möglichkeit zum Austauschen und Vernetzen, denn: du bist nicht alleine!
Vielen Dank an alle, die dabei waren! Bis zum nächsten Mal!
Das Team der Vereinbarkeitswoche 2024
Das Programm der Vereinbarkeitswoche 2024
Klicken Sie auf den Titel der Veranstaltung für mehr Informationen
10.00 - 10.50 Uhr
Was wir über das Mutter*- und Elternwerden wissen sollten
Elena Sánchez Martín
11.00 - 11.50 Uhr
Argumente gegen Stammtischparolen: Populismus aus der Mitte der Gesellschaft. Wie kann man kontern?
Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer
12.00 - 12.50 Uhr
Diversität im Kinderbuch – Die Schwarze Kinderbibliothek als Praxisbeispiel für diskriminierungssensibles (Vor)lesen
Maimuna Sallah
13.00 - 13.50 Uhr
Periode ist politisch
Franka Frei
14.00 - 14.50 Uhr
Überfällig. Warum Verhütung auch "Männersache" ist
Franka Frei
9:00 - 9:50 Uhr
AD(H)S bei Kindern und Jugendlichen – ein Kennenlernen der Störung und ihren Besonderheiten
Dr. Mona Schwörer
10:00 - 10:50 Uhr
Palliative Care - ein Konzept nur für das Lebensende?
Elke Ehlert
11:00 - 11:50 Uhr
CARE MACHT KOMPETENT Kurzworkshop: Stärken herausfinden und Erfahrungen austauschen
Dr. Nadine Ochmann & Bettina Schweizer
12:00 - 12:50 Uhr
In Familie pflegen und leben! „Jetzt pflege ich mich!“ Bedarfe pflegender Eltern sichtbar machen
Mic Herbertz-Floßberg
13:00 - 13:50 Uhr
Aufwachsen mit familiären Herausforderungen
Prof. Dr. Birgit Mathes
14:00 - 14:50 Uhr
Reform des Abstammungsrechts – was ändert sich?
Caro Schulze & Annette Mattfeldt (Rat&Tat - Zentrum für queeres Leben e.V.)
09.00 - 09.50 Uhr
"Das wirft mich nicht um!": Mit einer resilienten Grundhaltung (heraus)fordernde Zeiten meistern
Judith Landwehr
10.00 - 10.50 Uhr
Geschlechtliche Vielfalt, kompetent begegnen
Né Fink
11.00 - 11.50 Uhr
Pregnant now what? Pathways in the German health and social care system
Prof. Dr. Melanie Böckmann
14.00 - 14.50 Uhr
Pflegebedürftig, was nun?
Frank Naujoks (Plegestützpunkt)
9.00 - 9.50 Uhr
Chronische Erkrankung, Behinderung, persönliche Krisen - wie trotzdem studieren? Fragen & Diskurs
Anika Küchenhoff
10:00 - 10:50 Uhr
Navigating the Dual Journey: Balancing Motherhood, Research, and Career Growth for International Female Scientists in Germany
Nancy Odour
11:00 - 11:50 Uhr
Die Klassenfrage – ein Tabu der Hochschule
Ayla Satilmis
12:00 - 12:50 Uhr
Studieren mit psychischer Erkrankung – über Nachteilsausgleich und ressourcensensibles Studieren
Cordula Schrör & Dr. Ingrid Zondervan
13:00 - 13:50 Uhr
Schwangerschaftsabbrüche in Bremen: Informationen, Methoden und Hürden
Steven Cobb
09.00 - 09.50 Uhr
Sterben leben - täglich und am Lebensende
Regina Heygster
10.00 - 10.50 Uhr
Vorgeburtliche Normativität - Ableismus in der Pränataldiagnostik
Mic Herbertz-Floßdorf
11.00 - 11.50 Uhr
Endometriose im Studium und Beruf
Verena Fisch (Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V.)
12.00 - 12.50 Uhr
Zwischen Wickeltisch und Prüfungsphase … mach doch mal Pause
Sonja Vieten
13.00 - 13.50 Uhr
„Let’s talk about“: Rassismus an Hochschulen
Dr. Rahab Njeri
Das Programm als PDF- Download
Programm_Vereinbarkeitswoche_2024.pdf
Dateiname: Programm_Vereinbarkeitswoche_2024.pdfÄnderungsdatum: 24.04.2024
Team Vereinbarkeit 2024!
Xenia Kumm, Bettina Schweizer, Arman Tahir, Thea Luise Teichert und Samira Abdel Wahed.(von links nach rechts)
Kontakt
Bei Fragen oder Anregungen kontaktieren Sie uns gerne!
E-Mail: care1@uni-bremen.de
Instagram: @vereinbarkeitswoche
Kooperationen
Diese Vereinbarkeitswoche findet in Kooperation mit "Carat - caring all together" statt!