Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beiträge im EuropaBlog!

Ariane Brachmann erzählt von der heidnischen Glaubengemeinschaft Romuva und deren (nicht-)Anerkennung in Litauen

Jean Kruschinsky analysiert die Neuverfilmung von Peter Weiss' Oratorium in elf Gesängen (Regie: Rolf P. Kahl)

Lea Heitz stellt uns die Sámi, Ureinwohner:innen v. Finnland, in einem zweiteiligen Beitrag vor

Alona Manhasarian reflektiert über die politische Dimension der Europameisterschaft

Wir freuen uns über Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

Hier können Sie unseren Newsletter abbonieren!

Aktuelles

Ausschreibung Stipendienprogramm "Metropolen in Osteuropa"

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2022 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Das Programm richtet sich an Studierende und wird durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung gefördert. Bewerbungsschluss ist der 15. März 2022.

Das Stipendienprogramm „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht individuelle Forschungs- und Studienaufenthalte sowie Praxissemester in Kombination mit Sprachkursen und Praktika. Gern gesehen sind ungewöhnliche Vorhaben abseits etablierter akademischer Wege. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Ost-, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern.

Stipendiat*innen des Metropolenprogramms können Mittel für den Lebensunterhalt, Studiengebühren sowie Reisekosten erhalten. Zusätzlich eröffnet das Stipendium die Möglichkeit zur Teilnahme an Intensivsprachkursen und den Austausch mit anderen Geförderten und Ehemaligen des Programms.

Das Angebot steht auch Studierenden offen, die noch nicht Stipendiaten der Studienstiftung sind. Studentinnen und Studenten, die bisher nur wenige oder noch keine Berührungspunkte mit osteuropäischen Ländern hatten, können sich ebenfalls bewerben. Das Stipendium richtet sich an Studierende aller Fächer – außer Kunst, Design, Musik und Film. Nach der Rückkehr aus Osteuropa werden die Programm-Teilnehmenden bis zu ihrem Studienabschluss weiter durch die Studienstiftung gefördert.

Weitere Informationen zum Programm, zu den Bewerbungsmodalitäten sowie Interviews mit Ehemaligen des Programms finden Sie unter: www.studienstiftung.de/osteuropa .

Interessierte sind herzlich zu einer virtuellen Sprechstunde am Mittwoch, 26. Januar, und am Mittwoch, 16. Februar 2022, 15 Uhr, eingeladen (Einwahldaten auf der Programmseite).

Breslau Wroclaw