Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

BA Integrierte Europastudien - Jetzt Bewerben!

Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2024-25 ist der 15. Juli 2024. Mehr Informationen dazu hier:

mehr

IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beiträge im EuropaBlog!

Lea Heitz hat junge Europäer:innen zu ihrer Meinung bezüglich Europawahl interviewt

Alona Manhasarian berichtet von der Konferenz "What's in the cards: the 2024 US Presidential election"

Jean Kruschinsky analysiert die Idee von "Eurafrika" und deren Bedeutung für die Geschichte der EU

Alona Manhasarian erzählt von ihrem Besuch des European Youth Events (EYE) in Berlin

Wir freuen uns über Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

Hier können Sie unseren Newsletter abbonieren!

Aktuelles

Für Studierende: Call for Papers des "Young Journal of European Affairs"

Studierende der LMU München (Politikwissenschaft) haben das Young Journal of European Affairs (YJEA) gegründet und suchen nun Artikel. Machen Sie mit, veröffentlichen Sie Ihre Arbeiten!

Studierende des Geschwister-Scholl-Instituts für Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München haben das Young Journal of European Affairs (YJEA) gegründet. Das YJEA ist eine vom Geschwister-Scholl-Institut unterstützte akademische Nachwuchszeitschrift, in der Studierende von Beginn ihrer akademischen Laufbahn an wissenschaftliche Arbeiten über die Politik der Europäischen Union veröffentlichen können. Ab dem ersten Semester bieten wir somit jungen Studierenden eine Alternative dazu ihre Arbeiten, die zum Teil bereits viel Arbeit und Potenzial enthalten, nach der Bewertung in den "Papierkorb" zu verschieben. Das YJEA setzt Anreize, mehr in frühe Forschungsprojekte zu investieren. Zudem bietet es den Studierenden die Möglichkeit, während ihrer Ausbildung wichtige Schlüsselqualifikationen zu erlernen, die für eine mögliche wissenschaftliche Karriere unerlässlich sind. Darüber hinaus trägt die Zeitschrift dazu bei, das Forschungsinteresse junger Studierender zu schärfen und ihre Neugierde für innovativen Erkenntnisgewinn zu wecken.

Nun wurde der erste Call for Papers veröffentlicht. Wollen Sie etwas im YJEA veröffentlichen? Kontaktieren Sie die Herausgeber!

 

 

 

Arbeitsplatz mit Laptop, Zettel und Stift.