Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

BA Integrierte Europastudien - Jetzt Bewerben!

Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2024-25 ist der 15. Juli 2024. Mehr Informationen dazu hier:

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IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beiträge im EuropaBlog!

Lea Heitz hat junge Europäer:innen zu ihrer Meinung bezüglich Europawahl interviewt

Alona Manhasarian berichtet von der Konferenz "What's in the cards: the 2024 US Presidential election"

Jean Kruschinsky analysiert die Idee von "Eurafrika" und deren Bedeutung für die Geschichte der EU

Alona Manhasarian erzählt von ihrem Besuch des European Youth Events (EYE) in Berlin

Wir freuen uns über Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

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Aktuelles

30.10.2020 Veranstaltung "Libri Prohibiti"

Prof. Wolfgang S. Kissel spricht bei Libri Prohibiti – Bücherverbote und Zensur; Freitag, 30. Oktober - 11:00 Uhr - 16:00 Uhr

Mit dieser Veranstaltung wird der Themenschwerpunkt der globale° 2020 eröffnet und ein schon immer mit Literatur verbundener Problemzusammenhang ausgeleuchtet: Schreib- und Publikationsverbote, Zensur und Bücherverbrennungen. In Kooperation mit der Universität Bremen werden exemplarische Fälle verbotener oder verbrannter Texte der deutschen und russischen Literatur vorgestellt und Auszüge daraus von Schauspieler*innen der Shakespeare Company gelesen. Zur Sprache kommen wird aber auch die aktuelle Situation. Eingeladen sind u.a. Literaturwissenschaftler und Osteuropa-Expert*innen der Uni Bremen, z. B. Prof. Dr. Wolfgang S. Kissel, sowie der für „writers in prison“ zuständige Vertreter des PEN.

Um 14.30 Uhr spricht Prof. Dr. Wolfgang S. Kissel über Bibliozid und GULag der Bücher. Zur Kulturgeschichte der (post)sowjetischen Zensur.

Hinweis: Bitte melden Sie sich bis zum 25.10.  für diese Veranstaltung an.

Weitere Informationen und Anmeldung

 

 

 

Ein Stapel Bücher.