Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beiträge im EuropaBlog!

Ariane Brachmann erzählt von der heidnischen Glaubengemeinschaft Romuva und deren (nicht-)Anerkennung in Litauen

Jean Kruschinsky analysiert die Neuverfilmung von Peter Weiss' Oratorium in elf Gesängen (Regie: Rolf P. Kahl)

Lea Heitz stellt uns die Sámi, Ureinwohner:innen v. Finnland, in einem zweiteiligen Beitrag vor

Alona Manhasarian reflektiert über die politische Dimension der Europameisterschaft

Wir freuen uns über Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

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Aktuelles

30.10.2020 Veranstaltung "Libri Prohibiti"

Prof. Wolfgang S. Kissel spricht bei Libri Prohibiti – Bücherverbote und Zensur; Freitag, 30. Oktober - 11:00 Uhr - 16:00 Uhr

Mit dieser Veranstaltung wird der Themenschwerpunkt der globale° 2020 eröffnet und ein schon immer mit Literatur verbundener Problemzusammenhang ausgeleuchtet: Schreib- und Publikationsverbote, Zensur und Bücherverbrennungen. In Kooperation mit der Universität Bremen werden exemplarische Fälle verbotener oder verbrannter Texte der deutschen und russischen Literatur vorgestellt und Auszüge daraus von Schauspieler*innen der Shakespeare Company gelesen. Zur Sprache kommen wird aber auch die aktuelle Situation. Eingeladen sind u.a. Literaturwissenschaftler und Osteuropa-Expert*innen der Uni Bremen, z. B. Prof. Dr. Wolfgang S. Kissel, sowie der für „writers in prison“ zuständige Vertreter des PEN.

Um 14.30 Uhr spricht Prof. Dr. Wolfgang S. Kissel über Bibliozid und GULag der Bücher. Zur Kulturgeschichte der (post)sowjetischen Zensur.

Hinweis: Bitte melden Sie sich bis zum 25.10.  für diese Veranstaltung an.

Weitere Informationen und Anmeldung

 

 

 

Ein Stapel Bücher.