Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

BA Integrierte Europastudien - Jetzt Bewerben!

Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2024-25 ist der 15. Juli 2024. Mehr Informationen dazu hier:

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IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beiträge im EuropaBlog!

Lea Heitz hat junge Europäer:innen zu ihrer Meinung bezüglich Europawahl interviewt

Alona Manhasarian berichtet von der Konferenz "What's in the cards: the 2024 US Presidential election"

Jean Kruschinsky analysiert die Idee von "Eurafrika" und deren Bedeutung für die Geschichte der EU

Alona Manhasarian erzählt von ihrem Besuch des European Youth Events (EYE) in Berlin

Wir freuen uns über Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

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Aktuelles

IES-Absolvent für Masterarbeit mit Preis ausgezeichnet

Der Hugo-Preuß-Preis für die beste Masterarbeit 2019/20 ging an den IES-Absolventen Elias Angele.

Masterarbeit an der Universität Bremen, betreut von Dr. Eva Schöck-Quinteros und Prof. Dr. Susanne Schattenberg

Aus der Laudatio der Jury:

Elias Angele legt mit seiner herausragenden Masterarbeit die erste umfassende Geschichte der Bremer Stadtwehr vor, die infolge der Novemberrevolution und der Bremer Räterepublik und ihrer Niederschlagung in der Hansestadt gebildet wurde. Die Bedeutung der Arbeit geht jedoch über dieses lokalgeschichtliche Verdienst weit hinaus. Denn sie nimmt erstens mit ihrem institutionengeschichtlichen Ansatz einen Akteur der Revolutions- und Republikgründungsphase in den Blick, der wesentlich im bürgerlichen Lager verankert ist. Das ist angesichts einer Historiographie, die sich lange auf die Auseinandersetzungen im linken Lager und deren divergierende Deutungen konzentrierte, eine erfrischende und wichtige Weitung des Blickes. Zweitens thematisiert Elias Angele mit seiner Arbeit die Kämpfe um die ‚Sicherheitsarchitektur‘ der Revolution, wie sie allerorten mit dem Kollaps der alten Mächte in Deutschland ausbrachen und als lokale Machtkämpfe zwischen dem bürgerlichen, sozialdemo¬kratischen und linksextremen Lager ausgetragen wurden.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Das Institut für Europastudien gratuliert Elias Angele auf das Herzlichste zu seinem wissenschaftlichen Erfolg!

 

 

 

Elias Angele