Institut für Europastudien

Willkommen am Institut für Europastudien!

Die Bremer Europastudien stützen sich auf die drei Säulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie können eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Französisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos über das Institut

IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und für wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beiträge im EuropaBlog!

Ariane Brachmann erzählt von der heidnischen Glaubengemeinschaft Romuva und deren (nicht-)Anerkennung in Litauen

Jean Kruschinsky analysiert die Neuverfilmung von Peter Weiss' Oratorium in elf Gesängen (Regie: Rolf P. Kahl)

Lea Heitz stellt uns die Sámi, Ureinwohner:innen v. Finnland, in einem zweiteiligen Beitrag vor

Alona Manhasarian reflektiert über die politische Dimension der Europameisterschaft

Wir freuen uns über Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

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Aktuelles

Studierende erinnern an jüdisches Leben in Bremen

18.11., 17:00 Uhr: Stadtrundgang "Jüdisches Bremen"

Mit einem Stadtrundgang wollen Studierende des Instituts für Geschichtswissenschaften der Deportation von 440 Bremer Juden ins Ghetto Minsk vor 78 Jahren gedenken. Sie laden am Montag, 18. November, 17 Uhr, zu einem Stadtrundgang „Jüdisches Bremen“ ein.

Mit einem Stadtrundgang wollen Studierende des Instituts für Geschichtswissenschaften der Deportation von 440 Bremer Juden ins Ghetto Minsk vor 78 Jahren gedenken.
Julia Chapiro, Clara Hafner und Franziska Nobis, Studierende des Instituts für Europastudien und des Instituts für Geschichtswissenschaft, haben jüdisches Leben in Bremen recherchiert und einen Stadtrundgang konzipiert. Sie laden Bremerinnen und Bremer ein, mit ihnen Stätten der Vergangenheit zu besuchen.
Der Rundgang beginnt am Montag, 18. November, 17 Uhr, vor dem Bremer Dom.

Voranmeldungen für die kostenfreie Stadtführung werden erbeten bis zum Freitag, 15. November 2019

Lichterkette gegen Antisemitismus

Eine Lichterkette „Licht gegen Rechts“, ebenfalls von den Studierenden organisiert, beginnt anschließend
um 20 Uhr vor der Synagoge an der Schwachhauser Heerstraße 117. Es wird darum gebeten, Kerzen selbst mitzubringen. „Die Studierenden wollen ein Zeichen der Solidarität nach dem Anschlag in Halle setzen“, sagt Professorin Magdalena Waligorska-Huhle, die Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas unterrichtet. Die Lichterkette wird von der jüdischen Gemeinde und der Regionalgruppe Bremen der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste unterstützt.

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