Von 2013 bis 2015 führte Rahat Imran eine Vergleichsstudie im Bereich der Filmwissenschaften an der Universität Bremen durch. Dabei fokussierte sie sich auf Gender- und Menschenrechtsaspekte, sowie cineastische Aktivismus und Widerstand muslimischer Filmemacherinnen im gegenwärtigen Pakistan, Iran und Afghanistan infolge des religiösen Fundamentalismus in diesen Ländern. Dieses interdisziplinäre Forschungsprojekt verband die wissenschaftlichen Studien über Film, Frauen/Feminismus, Religion (insbesondere Islam), cross-kulturelle Kommunikation und untersucht historische und soziopolitische Entwicklungen und die Kultur in zeitgenössischen muslimischen Gesellschaften. Von 2004 bis 2013 war Dr. Imran an der Simon Fraser University in British Columbia (Kanada) als wissenschaftliche Assistentin und in der Lehre tätig: School of Communication; Department of Women, Sexuality and Gender Studies; Centre for Online and Distance Education (CODE); School for the Contemporary Arts; and the Faculty of Arts and Social Sciences. Von 1995 bis 2003 arbeitete sie als freischaffende Redakteurin für die Oxford University Press in Islamabad (Pakistan) und an der Simon Fraser University. Von 1986 bis 1995 war sie an verschiedenen Stellen als Journalistin für führende englischsprachige Tageszeitungen in Pakistan tätig. Darüber hinaus war sie an der Organisation mehrerer internationaler Filmfestivals in Vancouver (Kanada) beteiligt.