Zielsetzung
Das Projekt FrisAR verfolgt das Ziel a) zu einer Festigung und Neugestaltung von individuellen Kundenbeziehung im Friseurhandwerk durch eine gesteigerte Kundenzufriedenheit beizutragen sowie b) Wertschöpfungsprozesse im Friseurhandwerk zu modernisieren, erleichtern und auf die Kund*innen auszurichten. Dies erfolgt, indem Friseur*innen im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit technologisch unterstützt und mögliche Kommunikationsprobleme zwischen Kund*innen sowie Friseur*innen reduziert werden. Hierfür wird im Projekt eine App entwickelt, die aus den folgenden Bausteinen besteht:
1. Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch Augmented Reality: Die mobile Anwendung ermöglicht es Kund*innen, während des Friseurbesuchs, Präferenzen in Bezug auf das gewünschte Stylingergebnis anzugeben, dynamische Anpassungen vorzunehmen und diese Daten unmittelbar über die mobile Anwendung zu teilen. Zusätzlich können sie verschiedene Stylingvarianten (Haarschnitt, -farbe, usw.) bereits vor der Umsetzung der Dienstleistung (z. B. dem Haarschnitt) gemeinsam mit Friseur*innen individuell und realitätsnah visuell eruieren. Dies wird durch Verwendung von AR-Technologien möglich, indem das Gesicht der Kund*innen mit der Haarstruktur visuell erfasst wird und diverse Haarfarben und Frisuren wirklichkeitsnah ausprobiert werden können. Durch die von Kund*innen ausgehenden individuellen Anforderungen (gewünschte Stylingvarianten) und Gegebenheiten (Haarstruktur, Gesichtsform, etc.) lassen sich nach der ersten Erfassung von Präferenzen und Haartypen die erfassten Informationen dynamisch anpassen und verfeinern. Damit soll der Dienstleistungsprozess hinsichtlich der Kundenorientierung verbessert werden und durch die Individualität zu einem gesteigerten Kundenerlebnis führen. Durch den resultierenden, engeren Austausch zwischen Friseur*innen und Kund*innen und einer steigenden Kommunikation im Prozess soll die Kundenzufriedenheit sowie das Verständnis von Friseur*innen über die Vorstellung von Kund*innen erhöht werden. Zur Überprüfung der Zufriedenheit wird die Akzeptanz hinsichtlich der Einführung der AR-Technologie untersucht und liefert dahingehend wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung während der Projektlaufzeit. Dabei sollen auch ethische, rechtliche und soziale Implikationen berücksichtigt werden, um etwaige Konflikte im Entwicklungsprozess auszuschließen und gesellschaftliche Aspekte mit einzubeziehen.
2. Nutzung von Kundendaten zur Optimierung von Wertschöpfungsprozessen: Die Erfassung individueller Präferenzen von Kundendaten kann von Friseur*innen genutzt werden, um individualisierte Angebote hinsichtlich der Dienstleistung zu erstellen (z. B. Produkte bestimmter Marken, Naturkosmetik, duftstofffreie/tierversuchsfreie Produkte). Darüber hinaus können von Kund*innen präferierte Produkte, die nicht vorrätig sind, vor dem Termin durch die Friseur*innen beschafft werden. Auf Basis der mobilen Anwendung, wird dem Friseurhandwerk die Ergründung neuer Geschäftsmodelle unter Einbindung digital gestützter Interaktionen ermöglicht. Dadurch können traditionsbedingte Vorgänge mit den Aspekten der Digitalisierung verbunden und für zukünftige Arbeitsprozesse genutzt werden. Die Implementierung technischer Neuerungen soll Prozessinnovationen vorantreiben und durch die Einbindung in die Wertschöpfungsprozess, diese optimieren. Im Rahmen von FrisAR sollen neue Geschäftsmodelle identifiziert und exemplarisch dargestellt werden. Die Erstellung der mobilen Anwendung wird über die gesamte Projektlaufzeit hinweg durch den Responsible Innovation-Ansatz begleitet, um ethische und gesellschaftliche Aspekte zu berücksichtigen.
Das Projekt FrisAR verfolgt das Ziel a) zu einer Festigung und Neugestaltung von individuellen Kundenbeziehung im Friseurhandwerk durch eine gesteigerte Kundenzufriedenheit beizutragen sowie b) Wertschöpfungsprozesse im Friseurhandwerk zu modernisieren, erleichtern und auf die Kund*innen auszurichten. Dies erfolgt, indem Friseur*innen im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit technologisch unterstützt und mögliche Kommunikationsprobleme zwischen Kund*innen sowie Friseur*innen reduziert werden. Hierfür wird im Projekt eine App entwickelt, die aus den folgenden Bausteinen besteht:
1. Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch Augmented Reality: Die mobile Anwendung ermöglicht es Kund*innen, während des Friseurbesuchs, Präferenzen in Bezug auf das gewünschte Stylingergebnis anzugeben, dynamische Anpassungen vorzunehmen und diese Daten unmittelbar über die mobile Anwendung zu teilen. Zusätzlich können sie verschiedene Stylingvarianten (Haarschnitt, -farbe, usw.) bereits vor der Umsetzung der Dienstleistung (z. B. dem Haarschnitt) gemeinsam mit Friseur*innen individuell und realitätsnah visuell eruieren. Dies wird durch Verwendung von AR-Technologien möglich, indem das Gesicht der Kund*innen mit der Haarstruktur visuell erfasst wird und diverse Haarfarben und Frisuren wirklichkeitsnah ausprobiert werden können. Durch die von Kund*innen ausgehenden individuellen Anforderungen (gewünschte Stylingvarianten) und Gegebenheiten (Haarstruktur, Gesichtsform, etc.) lassen sich nach der ersten Erfassung von Präferenzen und Haartypen die erfassten Informationen dynamisch anpassen und verfeinern. Damit soll der Dienstleistungsprozess hinsichtlich der Kundenorientierung verbessert werden und durch die Individualität zu einem gesteigerten Kundenerlebnis führen. Durch den resultierenden, engeren Austausch zwischen Friseur*innen und Kund*innen und einer steigenden Kommunikation im Prozess soll die Kundenzufriedenheit sowie das Verständnis von Friseur*innen über die Vorstellung von Kund*innen erhöht werden. Zur Überprüfung der Zufriedenheit wird die Akzeptanz hinsichtlich der Einführung der AR-Technologie untersucht und liefert dahingehend wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung während der Projektlaufzeit. Dabei sollen auch ethische, rechtliche und soziale Implikationen berücksichtigt werden, um etwaige Konflikte im Entwicklungsprozess auszuschließen und gesellschaftliche Aspekte mit einzubeziehen.
2. Nutzung von Kundendaten zur Optimierung von Wertschöpfungsprozessen: Die Erfassung individueller Präferenzen von Kundendaten kann von Friseur*innen genutzt werden, um individualisierte Angebote hinsichtlich der Dienstleistung zu erstellen (z. B. Produkte bestimmter Marken, Naturkosmetik, duftstofffreie/tierversuchsfreie Produkte). Darüber hinaus können von Kund*innen präferierte Produkte, die nicht vorrätig sind, vor dem Termin durch die Friseur*innen beschafft werden. Auf Basis der mobilen Anwendung, wird dem Friseurhandwerk die Ergründung neuer Geschäftsmodelle unter Einbindung digital gestützter Interaktionen ermöglicht. Dadurch können traditionsbedingte Vorgänge mit den Aspekten der Digitalisierung verbunden und für zukünftige Arbeitsprozesse genutzt werden. Die Implementierung technischer Neuerungen soll Prozessinnovationen vorantreiben und durch die Einbindung in die Wertschöpfungsprozess, diese optimieren. Im Rahmen von FrisAR sollen neue Geschäftsmodelle identifiziert und exemplarisch dargestellt werden. Die Erstellung der mobilen Anwendung wird über die gesamte Projektlaufzeit hinweg durch den Responsible Innovation-Ansatz begleitet, um ethische und gesellschaftliche Aspekte zu berücksichtigen.