(ZU) Norwegen - vom ärmsten zum reichsten Land Europas

© Armin Kommnick

Sehr viele Reisende unternehmen Kreuzfahrt-, Hurtigruten- und Busreisen nach Norwegen. Dabei sind ihnen die Begriffe Polarkreis, Mitternachtssonne und Nordkap allgemein bekannt. Aber wie steht es mit Kenntnissen aus anderen Bereichen? Norwegen ist so interessant und vielgestaltig, dass sich ein näheres Befassen mit diesem Land durchaus empfehlen lässt. Was ist hier nicht alles anders als in Deutschland?!  Auf alles soll eingegangen werden.

Was wäre zum Beispiel Norwegen ohne den warmen Golfstrom? Wie haben die vielen Eiszeiten das Land geformt mit Bergformen und Fjorden? Wie verlief die Besiedelung nach dem Abschmelzen der Eismassen? Die indigene Bevölkerung der Sami und ihre langjährigen Probleme der Gleichberechtigung. Je weiter man nach Norden kommt, sieht man eine ganz andere Flora und Fauna als in Deutschland. Die Völkerwanderung und die Zeit der Wikinger haben Einiges verändert. Ein kurzer Abriss über den Geschichtsverlauf soll zur heutigen Situation hinleiten. Was hat die Zeit der Hanse in Norwegen verändert? Die Wirtschaft, die sich enorm verbessert hat durch die Ölförderung, soll angesprochen werden. Weiter ist natürlich der Fischfang mit den hohen Exporten und die immer stärker werdende Aquakultur wichtig. Wie sieht die Energiebeschaffung aus? Das Geschenk der Norweger an die Architekten der Welt sind die Stabkirchen, die es nur in diesem Land gibt. Welche Auswirkungen haben sich durch den 2. Weltkrieg ergeben? Wie lebt der Norweger in seiner sozialen Umwelt? Wie hoch sind die Löhne? Wie funktioniert die medizinische Versorgung? Gibt es Gleichberechtigung? Was tut man für die Senioren? Auch einige Künstler wie Musiker, Maler und Schriftsteller sind berühmt geworden.

Das alles sind Themen, die in unterhaltsamer Form in Bildvorträgen angesprochen werden.
 


Dozent:      Armin Kommnick

Termine:     3 x mittwochs

  • 14.02., 21.02., 28.02.2024

Zeit:           10:00 (s.t.) bis 11:30 Uhr

Entgelt:         45,- Euro

Veranstaltungsart: nur in Präsenz (Gebäude SFG, Raum 2040)

Hinweis:   Teilnehmerbegrenzung: 60 Personen

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