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Ich KI, du Jane!

Hausaufgaben, Programmcode, Beziehungsratgeber – es gibt keinen Bereich, in dem sich ChatGPT nicht auskennt. Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Wochen in den Medien von sich reden gemacht und wird von vielen Menschen in Alltagssituationen eingesetzt.

Aber sie hat ihre Fehler. Sie ist confidently incorrect – sie gibt selbstbewusst auch völlig falsche Antworten, die oftmals nur von Expertinnen und Experten als unsinnig eingestuft werden können. Sie versteht nicht, wovon sie spricht, sondern trägt nur hochkomplex Inhalte aus dem Internet zusammen. Meistens ziemlich gut, aber nur meistens.

Auftritt von Rainer Malaka und Robert Porzel. Die beiden Wissenschaftler der Universität Bremen sind Teil des Projekts MUHAI – „Meaning and Understanding in Human-centric AI“. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich ein neuer Ansatz künstlicher Intelligenz: „Wir wollen der KI eine menschliche Perspektive geben und der Schlüssel dazu ist das Verstehen von Sprache“, so Prof. Rainer Malaka, Geschäftsführender Direktor des TZI.

Den vollständigen Artikel gibt es auf der Seite des Transferzentrum BREMEN.AI 

 

(Widergabe mit freundlicher Genehmigung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH)

Aktualisiert von: TZI