SuUB: KI-Tools im wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess für Forschende, Lehrende und Studierende

Neu ab dem Sommersemester 2025: Diese neue Trainingsreihe KI-Tools im wissenschaftlichen Arbeits- und Schreibprozess richtet sich an Forschende, Lehrende und Studierende, die ihre Kompetenzen im Umgang mit KI-gestützten Anwendungen vertiefen möchten.

Die Reihe besteht aus drei Modulen, die gezielt auf unterschiedliche Phasen und Herausforderungen im wissenschaftlichen Arbeitsprozess eingehen: von der Ideenfindung über die Recherche und Analyse bis hin zur Vernetzung wissenschaftlicher Literatur.

Jedes Modul fokussiert auf spezifische Tools, die in praxisnahen Sitzungen vorgestellt und erprobt werden. Die Module sind unabhängig voneinander belegbar.

Durch die Teilnahme an dieser Veranstaltungsreihe erwerben die Teilnehmenden nicht nur praktische Fertigkeiten im Umgang mit KI-Anwendungen, sondern auch ein kritisches Verständnis für deren Einsatzmöglichkeiten und Grenzen im wissenschaftlichen Kontext.

Modul 1: Findungsphase / Assistenz Tools wie ChatGPT, Microsoft Copilot oder Duck.ai helfen bei der Themenfindung, der Formulierung von Forschungsfragen und dem Einstieg in den Forschungsprozess. Sie liefern Vorschläge und Orientierung, um den Start einer wissenschaftlichen Arbeit zu erleichtern.

Angebotene Termine:

Modul 2: Recherche Tools wie Perplexity und Semantic Scholar sind KI-gestützte Anwendungen, die große Datenbanken nach relevanter Literatur durchsuchen. Sie helfen dabei, aktuelle wissenschaftliche Artikel zu einem Thema zu finden und bieten oft zusätzliche Funktionen.

Angebotene Termine:

Modul 3: Literaturnetzwerke Literaturvernetzungswerkzeuge wie Inciteful, Local Citation Networks und Open Knowledge Maps zeigen thematische Verbindungen zwischen wissenschaftlichen Arbeiten auf und visualisieren sie. Sie helfen, ausgehend von einem Ausgangspapier neue relevante Publikationen zu finden und die Literaturvernetzung zu analysieren.

Angebotene Termine:

Die Veranstaltungen richten sich sowohl an Studierende als auch an Forschende und Dozentinnen und Dozenten. Sie sind offen für Angehörige der Hochschulen Bremen, der Hochschule Bremerhaven, der Universität Bremen und der Hochschule für Künste Bremen und finden über Zoom statt.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

 

Weiblicher Roboter steht in einer Bibliothek vor einem Tisch mit einem geöffneten Buch
KI-generiert mit Leonardo.Ai