Iddo Wald
Arbeitsgruppe Digitale Medien
MZH, Raum6080
Bibliothekstr. 5
D-28359 Bremen
waldprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Tel: +49 (0)421 218-64427
Forschungsinteressen
- NeuroHCI
- Neuroscience
- Sensory substitution
- Muti-modal interactions
- Haptics, Shape-changing interfaces
- Social robotics
- Human-robot Interaction
Mögliche Abschlussarbeiten und studentische Projekte:
Bitte melde dich, wenn du dich für eines meiner Forschungsgebiete interessierst (und wenn du außerdem fleißig, unabhängig und selbständig bist :))
Ich suche auch gezielt nach Studenten, die an den folgenden Projekten arbeiten wollen:
* Verbesserung der Wahrnehmung von Körpersignalen durch haptisches Feedback (Erfahrung oder Interesse an mobiler Entwicklung von Vorteil)
* Physiologie basierte Interaktionen mit Robotern
Curriculum Vitae
Iddo Wald ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Digitale Medien. Er ist ein multidisziplinärer Forscher, Designer und Ingenieur. In der Vergangenheit arbeitete er als Elektroingenieur für Intel, schloss seinen MA/MSc in Innovation Design Engineering am Royal College of Art und Imperial College London ab und war Mitbegründer eines IoT/Wearables-Startups für medizinische Geräte. Später wechselte er zur Kommunikationsfakultät der Reichman University, wo er das Design- und Technologieentwicklungsteam des Media Innovation Lab (milab) aufbaute und leitete. Nach fünf Jahren im Forschungsmanagementteam war er als Leiter der Design- und Technologiestudien am Aufbau und der Leitung des ersten Jahrgangs des MA-Studiengangs HCI der Universität beteiligt.
Bevor er zum Digital Media Lab kam, war Iddo als Chief Design & Technology Officer tätig und leitete eine NeuroHCI-Forschungsgruppe am Institut für Gehirn, Kognition & Technologie der Reichman Universität mit. Am Institut war er für die Human-Computer Interaction (HCI)-Aspekte der Forschungsarbeit, das Design und die Technologieentwicklung verantwortlich und beaufsichtigte Forschungsprojekte in allen Phasen von der Konzeption über das Design und die Entwicklung bis hin zu Verhaltens- und Neuroimaging-Experimenten.