Forschungsverbünde
Die CONTACT Initiative stärkt durch die beiden synergistischen Forschungsschwerpunkte Meereswissenschaften und Synthetische Biologie die vier Wissenschaftsschwerpunkte Meereswissenschaften, Materialwissenschaften, M3 (Minds, Media and Machines) und Gesundheitswissenschaften.
Die Synthetische Biologie ist ein hoch interdisziplinärer relativ neuer Forschungszweig, der sich an der Schnittstelle zwischen Molekularbiologie, Chemie und den Ingenieur- und Materialwissenschaften etabliert. Primär nach ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien ausgerichtet, werden in der Synthetischen Biologie bekannte biologische Einheiten verändert, neu kombiniert oder umprogrammiert und so für definierte Zwecke in lebenden Systemen nutzbar gemacht.
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Endosymbiont - Photosynthetic keratinocytes: light-powered oxygen for non-healing skin wounds
Das BreMarE konzentriert sich auf die Erforschung von Ökosystemfunktionen, Anpassungsstrategien mariner Organismen (Ökophysiologie), funktionaler Diversität in marinen Systemen und Nahrungsnetzen, sowie der Kreisläufe von bioaktiven Spurenelementen.
Die Arbeitsgruppen der Chemie sind an insgesamt vier Wissenschaftsschwerpunkten der Universität Bremen intensiv beteiligt: Ein direkter Anknüpfungspunkt stellen die Materialwissenschaften (MAPEX) dar. Über die CONTACT Initiative des Fachbereichs 2 engagiert sich die Chemie in den Schwerpunkten Meereswissenschaften, M3 (Minds, Media, Machines) und Gesundheitswissenschaften.