David Karpa, Prof. Dr. Torben Klarl und Prof. Dr. Michael Rochlitz haben ein neues Arbeitspapier zum Thema Künstliche Intelligenz und Digitale Überwachung mit dem Titel "Artificial Intelligence, Surveillance, and Big Data" veröffentlicht. Die Studie untersucht, wie sich autoritäre und demokratische politische Institutionen auf Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz auswirken können. Das Papier zeigt, wie autoritäre Staaten einen Wettbewerbsvorteil bei der Entwicklung neuer KI-Systeme erlangen können, wenn – zum Beispiel durch staatliche Überwachung generierte – große Datenmengen als staatliche Subvention im Bereich der KI-Forschung eingesetzt werden.
Der vollständige Artikel kann hier abgerufen werden.