Projekte AG Vellekoop

airplane

UP Wing

Entwurf und Realisierung von robusten thermischen Strömungssensoren für ein System zur Verhinderung von Strömungsabriss an Tragflächen (Stall Protection Sensor).

 

Als Teil eines durch die Europäischen Union geförderten Projektes zur Steigerung der Energieeffizienz von Verkehrsflugzeugen werden Strömungssensoren in Tragflächen integriert. Um den mechanischen Anforderungen im realen Flugbetrieb gerecht zu werden, werden neue Messmethoden und Fertigungsprozesse für thermische Strömungssensoren erprobt. Der Projektkoordinator ist die Airbus Operations GmbH.

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I3 Holz

i³Sense Integration von Foliensensoren in Verbundwerkstoffen auf Naturfaserbasis

Im Zuge des Projekts "i3sense" werden auf Folie gefertigte Mikrosensoren in Holzlaminate eingebettet. Damit ist sowohl eine Überwachung des Fertigungsprozesses und des späteren Einsatzes in Bezug auf Temperatur, eindringende Feuchtigkeit und mechanische Überbelastung möglich.

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cellTRAPS1

Cell Traps

ZIM Projekt: Entwicklung von cellTRAP Biochips zur Analyse der Bindungskinetik von Antikörpern und Antigenen auf Zelloberflächen

Kurzfassung:

Im  cellTRAPS Projekt werden Biochips zur Analyse der Bindungskinetik von Antikörpern und Antigenen auf Zelloberflächen entwickelt. Basierend auf der Technologie der 2-Photonen Polymerisation werden mit einem Laserstrahl 3-dimensionale Fanggitter in einen mikrofluidischen Kanal geschrieben. Die Zellen werden im Fluss gestoppt und können bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten beobachtet werden.

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Foto Oktober 21

Miniaturisiertes Mess- und Sprühsystem zur Behandlung von Bienenvölkern gegen Varroamilben

Im „BeeVar“ Projekt wird ein System entwickelt, das von Milben befallene Bienen mit einem Behandlungsmittel besprüht. Am Flugloch werden Befall und Bewegung der Biene mit einer Kamera aufgenommen und ausgewertet. Anschließend wird ggf. ein Sprühstoß durch eine Mikrodüse ausgelöst. Das System soll Umgebungsparameter mit einbeziehen, sodass eine gezielte und dosierte Behandlung ermöglicht wird.

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Polymerisation Nanoscribe

2-Photonen-Polymerisation zur Erstellung fluidischer 3D Mikrostrukturen

Wir nutzen die Technologie der 2-Photonen-Polymerisation zur Erstellung komplexer dreidimensionaler Mikrostrukturen in Photopolymeren. Die hohe Schreibgeschwindigkeit moderner Geräte erlaubt dabei eine Prozessierung auf Waferebene. In diesem Projekt werden neuartige mikrofluidische Elemente entworfen und hergestellt, die direkt in Mikrokanäle geschrieben werden können, so z. B. Filter, Mischer, Ventile, Flusssensoren, bewegliche Elemente oder auch optofluidische Komponenten.

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3D

3D mikrofluidische Chiphalterungen und Systeme

Zuverlässige Verbindungen mit der Makrowelt stellen bei mikrofluidischen Systemen oft das größte Hindernis dar. Wir verfolgen den Ansatz, maßgefertigte Chiphalter und Messaufbauten mittels 3D-Druck zu erstellen, sowie die planare Chiptechnologie durch komplett gedruckte fluidische Systeme zu erweitern.

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Phononisch-Fluidische Systeme
Verschiedene kubische Einheitszellen (oben) und 3D-gedruckte Beispielstrukturen mit unterschiedlichen kristallographischen Ausrichtungen (unten).

Phononisch-Fluidische Systeme

Durch die Kombination von so genannten phononischen Kristallen und mikrofluidischen Systemen wird eine neuartige, physikalische Plattform für die (bio)chemische Analytik von Flüssigkeiten und Gemischen entwickelt. Wir erstellen mit Hilfe der additiven Fertigung geeignete dreidimensionale Mikrostrukturen für die notwendige Kontrolle der akustischen Wellenausbreitung und integrieren diese um und innerhalb von fluidischen Kavitäten und Kanälen.

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Funktionale Additive Fertigung

Funktionale additive Fertigung einfacher sensorischer Elemente

Die Integration funktionaler Elemente in additiv gefertigte Bauteile ist noch immer eine Herausforderung vor allem bei kleinen Abmessungen. Wir vereinen verschiedene 3D-Druckverfahren und Siebdruck, um die Möglichkeiten von maßgefertigten Sensorelementen und sensorischen Bauteilen aufzuzeigen.

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Lab-on-a-Chip

ZIM Netzwerk Lab-on-a-Chip

Das IMSAS hat im April 2017 das ZIM - Netzwerk für Lab on a Chip Technologien (LoaC) mitgegründet. Fachexperten aus Wirtschaft und Wissenschaft bündeln ihre Kompetenzen, um kostengünstige Miniatur-Labore im Chip-Format zu entwickeln.

 

Boomer

Boomer

Boomer ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Mikrosensoren, -aktoren und –systeme, der Jacobs Universität Bremen und der Ionovation GmbH. Der Fokus des gemeinsamen Projekts ist die Bereitstellung von biologischen Präparationen für die Antibiotikaforschung. Bei der Erzeugung und Charakterisierung der Präparationen kommen state-of-the-art Verfahren aus der Nano- und Mikrotechnologie zum Einsatz.

 

 

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Red Histo

REDHISTO entwickelt an der Universität Bremen zur Zeit ein System zur infrarotspektroskopischen Analyse speziell von Gewebeproben. Im Vordergrund unserer Tätigkeiten, steht die Vereinfachung der Detektion von Krebszellen durch Histopathologen sowie darin, der biomedizinischen Forschung neue Wege zu eröffnen.

 

LifeChip

Life Chip

Im LifeChip Projekt werden neue mikrofluidische Konzepte untersucht, mit denen menschliche oder tierische Zellen in einem Chip kultiviert und ihr Zustand überwacht werden soll. Im Bereich der Zellkultivierung sollen die Zellen im Chip platziert werden, anschließend über einen längeren Zeitraum mit Gasen und Nährstoffen versorgt und auch wieder lebendig aus dem Chip herausgelöst werden können. Außerdem soll die Sauerstoffaufnahme von Zellen überwacht werden.

 

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BSI

BSI - Bedside-Immunomonitoring

Das Projekt Bedside-Immunomonitoring hat die Entwicklung eines patientennahen Diagnosesystems für Infektionskrankeiten zum Ziel.

Die Analyse der wichtigsten Infektionsmarker im Patientenblut kann so in kürzerer Zeit und mit deutlich weniger Blut als mit herkömmlichen Tests durchgeführt werden.

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Biomedical engineering for cancer and brain disease diagnosis and therapy development (EngCaBra)

The project focuses on the realisation of novel methods and devices for analysis of cellular and molecular mechanisms related to cancer and brain diseases.

EngCaBra

 

MaUS

Verbundprojekt MaUS - Mikroreaktorensystem zur autonomen Untersuchung von Schimmelpilzbelastungen

AG Vellekoop und AG Lang

Seit Oktober 2013 befasst sich das IMSAS zusammen mit vierPartnern aus der Industrie mit der Entwicklung eines Mikroreaktorensystems zur autonomen Untersuchung von Schimmelpilzbelastungen. Durch innovative Verfahren zur Luftprobenentnahme soll dabei erstmals die bewährte Methode des Anzüchtens einer Schimmelpilzprobe auf einem Nährboden automatisiert werden. Neben technischen Neuheiten ist auch die Erprobung und Erforschung von biologischen Komponenten in Form der Nährböden ein maßgeblicher Fokus. Durch Kenntnis der Leitkeime und deren Eigenschaften kann in Kombination mit den richtigen Nährmedien neben der Belastung auch die Art der beteiligten Keime bestimmt werden.

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Aktualisiert von: L. Reichel