Wie navigieren geflüchtete Menschen das EU-Grenzregime? Wie können sich Menschen, die in Europa ankommen, (nicht) bewegen? Wer unterstützt sie? Welche Praktiken verhindern Mobilität?
Diese Fragen betreffen vornehmlich geflüchtete Menschen, aber auch Ehrenamtliche, Berufspraktiker*innen (bspw. in der Politik, der Sozialen Arbeit oder im Gesundheitsbereich) und Wissenschaftler*innen. Bei diesem Treffen stellen wir das Projekt moveurope! vor, welches den Zugang junger Geflüchteter zu Mobilitätsprogrammen fordert/fördert. Zudem stellen wir unsere neuen Ethnographien zu Altersaushandlungen im Grenzregime sowie zum Status der Nichtabschiebbarkeit vor, die in Verbindung mit der transdisziplinären Themengruppe "Flucht & Asyl" entstanden sind. Nach den Vorstellungen gibt es die Gelegenheit zum Austausch in Breakout-Sessions.
Die Anmeldedaten befinden sich auf dem Flyer