Gemeinsam mit Mo Box Philippines, Desinstitute Brazil, Open Society Foundation, Kuza Trust Kenya, Whare Tukutuku New Zealand, Instituto AMMA Psique e Negritude Brazil und Hayat Malaysia warf der zweisprachige Panel "Treatment of Trap? Tratamento ou Armadilha" entscheidende Fragen zum derzeit vorherrschenden Paradigma der Drogenbehandlung und dessen rassistische und koloniale Logiken auf, und schlug ein Modell für eine ethische Betreuung vor.
Hier wurden vor allem Erkenntnisse, die vom globalen Südens stammen und die in Diskussionen oft unter den Tisch fallen, hinzugezogen. Zum Abschluss diskutierten die Sprecher:innen, warum diese Perspektiven für unsere gemeinsamen Bemühungen um globale politische Reformen wichtig ist.