Seit ihrer Grundschulzeit bemalte die heutige Künstlerin Astrid Brandt jedes Jahr zu Ostern ein Zwerg- oder Junghennenei als Geschenk für ihre Mutter Luise Brandt. Bis zu deren Tod im Jahr 2018 kamen so 50 Eier zusammen, von denen 44 noch erhalten sind. 37 davon sind ab sofort bis zum Muttertag am 12. Mai im Haus Riensberg zu sehen.
Die Eier zeigen die künstlerische Entwicklung Astrid Brandts. Zunächst sind es erkennbar Kindermalereien, die noch etwas ungelenk auf das Ei gebracht wurden. Doch schon nach wenigen Jahren sieht man das Werk einer Künstlerin vor sich, die sich auf filigrane Zeichnungen und hintergründigen Bildwitz versteht.
Weitere Informationen unter https://www.focke-museum.de/was-ist-los/ostereier-2/