Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Erhalt des Preises für ausgezeichnete Dissertationen der Universität Paderborn

Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung „50 Jahre Universität Paderborn“ am 13.03.2022 wurde Dr. Julian Decius mit dem Preis für ausgezeichnete Dissertationen der Universität Paderborn geehrt. Die Preisverleihung wurde während des Festakts im Beisein von NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen und Universitätspräsidentin Prof. Dr. Birgitt Riegraf von Prof. Dr. Johannes Blömer, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, vorgenommen (die Presse berichtete). Das Thema der ausgezeichneten Dissertation lautet: „Informelles Lernen im Kontext industrieller Arbeit: Konzeptualisierung, Operationalisierung, Antezedenzien und Lernergebnisse“. Dr. Julian Decius wurde für die Entgegennahme des Dissertationspreises wegen seines aktuellen Forschungsaufenthaltes an der Universität Maastricht virtuell zugeschaltet. Die schriftliche Laudatio des Betreuers der Arbeit, Prof. Dr. Niclas Schaper, Inhaber des Lehrstuhls für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Paderborn, ist im Programmheft des Festaktes zu finden.

Titelblatt der Broschüre der Zeremonie der Universität Paderborn

Leitung und Themen

Portraitfoto Dr. Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.