Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie

Aktuelles

Lehrkooperation mit Transformationsberatung HRpepper und Lernhacks

Am 20.01.2025 waren die Studierenden des Bachelor-Themenprojekts Organisations- und Wirtschaftspsychologie unter Leitung von Dr. Julian Decius in Berlin bei der Transformationsberatung HRpepper zu Gast. Während des Wintersemesters hatten die Studierenden Fachliteratur recherchiert sowie Interviews mit Beschäftigten und Führungskräften verschiedener Organisationen geführt, um die empirische Evidenzbasierung des „Lernkultur-Frameworks“ einzuschätzen und konkrete Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Frameworks geben zu können. Bei dem „Lernkultur-Framework“ handelt es sich um eine modellhafte Darstellung der Faktoren einer förderlichen Lernkultur in Organisationen, die von Lernhacks, dem zweiten Partnerunternehmen der Lehrkooperation, entwickelt wurde und vertrieben wird. Auf Einladung von HRpepper erfolgte die Abschlusspräsentation vor Ort in Berlin-Kreuzberg. Das Arbeitsgebiet Organisationspsychologie bedankt sich bei Dr. Laura Creon von HRpepper, bei Dr. Thomas Tillmann und Alicia Novacek, sowie nicht zuletzt bei den engagierten Studierenden des Seminars für die fruchtbare Lehrkooperation.

eine Gruppe von 13 Personen mit Namensschildern steht in einem Innenhof

Leitung und Themen

Portraitfoto Dr. Julian Decius

Dr. Julian Decius

Kontakt:

WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen


Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

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Gemeinsames Arbeitsgespräch.

Lernprozesse im zeitlichen Verlauf

In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.

Ein Modell einer Montagehalle mit der Aufschrift "Technikstation".

Arbeitskontexte gestalten

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).

Eine Person bedient ein Tablet.

New Work erfordert New Learning

Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.