Dr. Julian Decius nahm auf Einladung der Universität Hamburg an einer Podiumsdiskussion zum Thema „#IchBinHanna – Dauerstellen für den Mittelbau?!“ teil. Die Veranstaltung fand am Donnerstag, 12. Mai 2022, im Rahmen des „UniWiND Postdoc-Netzwerktreffens“ in Hamburg statt, zu dem Personalentwickler:innen deutscher Forschungsinstitutionen zusammengekommen waren. Als Inhaber einer Stelle als „Researcher mit Tenure Track zum Senior Researcher“ stellte er dieses deutschlandweit einzigartige Modell der Universität Bremen für planbare, forschungsorientierte Karrierewege für den akademischen Mittelbau vor und beantwortete Fragen des Publikums. Der Dank geht an die Mitdiskutierenden Ute Schmiedel, sowie Sebastian Kubon, Mitinitiator von #IchBinHanna, für die interessante Diskussion, und an Alexandra Franzke für die Organisation und Moderation der Diskussionsrunde.
Wirtschaftspsychologie: Arbeitsgebiet Organisationspsychologie
Aktuelles
Podiumsdiskussion beim „UniWiND Postdoc-Netzwerktreffen“
Leitung und Themen
Dr. Julian Decius
Kontakt:
WiWi1, Raum A2390
Enrique-Schmidt-Straße 1
28359 Bremen
Fon: +49 (0)421 218 66590
E-Mail:
julian.deciusprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Lernprozesse im zeitlichen Verlauf
In diesem Themenschwerpunkt wird untersucht, wie sich (informelles) Lernverhalten in Organisationen über Tage, Wochen und Monate hinweg verändert. Außerdem wird analysiert, wie dynamisch arbeitsbezogenes Lernen auftritt und wie sich die Lernverläufe unterschiedlicher Beschäftigter unterscheiden.
Arbeitskontexte gestalten
Ziel dieses Themenschwerpunkts ist die Untersuchung förderlicher Rahmenbedingungen für arbeitsbezogenes Lernen, Beschäftigungsfähigkeit und organisationale Entwicklung, sowohl durch Führungskräfte (z.B. Gestaltung der Lernkultur) als auch durch Beschäftigte (z.B. Job Crafting).
New Work erfordert New Learning
Dieser Themenschwerpunkt widmet sich der Frage, wie Mitarbeitende in dynamischen Arbeitswelten befähigt werden können, selbstgesteuert zu lernen, „was sie wirklich, wirklich wollen“. Als zentral hierbei wird das „Learning Opportunities Perception Potential“ angesehen, das den Beschäftigten hilft, Lerngelegenheiten zu ergreifen.