Integrierte Produktentwicklung

Institut und Fachgebiet

Das Institut für integrierte Produktentwicklung (BIK) ist ein ingenieurwissenschaftliches Institut und ist durch das Fachgebiet Integrierte Produktentwicklung dem Fachbereich Produktionstechnik -Maschinenbau und Verfahrenstechnik- der Universität Bremen angeschlossen.

Im Bereich der Forschung entstehen experimentelle und theoretische Arbeiten mit thematischen Schwerpunkten in der Produktentwicklung, insbesondere in den thematischen Schwerpunkten

Zudem werden am BIK verschiedene Labore betrieben.

Am Fachgebiet wird in den Bereichen der methodischen und systematischen Produktentwicklung gelehrt und wir sind mit verschiedenen Lehrveranstaltungen in den Studiengängen Systems Engineering, Produktionstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Produktionstechnik vertreten. Entsprechend der thematischen Ausrichtung zählen Themen wie Technisches Zeichnen, Maschinenelemente, Konstruktionstechnik und die Werkzeuge der virtuellen Produktentwicklung (CAx) zum Portfolio.

Dabei steht neben bereichsübergreifenden Aspekten der Produktentwicklung, wie beispielsweise ein durchgängiges Produktdatenmanagement oder Fragestellungen zu Materialverhalten, Fertigungsprozessen und Ressourceneinsatz, der Produktlebenszyklus (PDM/PLM) im Vordergrund.

  • Textilgreifer

    Greifer

    Leichtbau & materialgetriebene Produktentwicklung

  • Qualitätssicherungseinheit

    Qualitätssicherungseinheit

    Leichtbau & materialgetriebene Produktentwicklung

Aktuelle Meldungen

24.10.2024 Nachhaltigkeitsmesse 2024

Das BIK ist mit dem Campus Energie Labor und dem Projekt "BreGoS" auf der Nachhaltigkeitsmesse 2024 vertreten

05.09.2024 Neues Forschungsprojekt zum Interdisziplinären Energieforschungslabor bewilligt

Mit dem Einsatz künstlicher Intelligenz wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am BIK eine Energieeffizienzsteigerung in Gebäuden und an Anlagen erreichen.

11.03.2024 Mithilfe von Pilzgeflechten Verpackungsmüll vermeiden

Myzel nennt sich das feine Fadengeflecht von Pilzen. Es eignet sich als Verpackungsmaterial. Ein neues Forschungsprojekt unter Beteiligung des BIK beschäftigt sich mit dem biologisch abbaubaren Werkstoff sowie Herstellung, Nutzung und Recycling von Verpackungen.