Fachbereich 4: Produktionstechnik
-Maschinenbau und Verfahrenstechnik-

Aktuelle News, Hintergründe & Videos aus dem Fachbereich Produktionstechnik

Carrer Camp 225

Career Camp 2025

Ein intensives einwöchiges Praxis- und Vernetzungsformat rund um die Themen „Berufsorientierung und Berufseinstieg“ für Studierende aller Fachbereiche: Das Career Camp 2025 findet vom 24. bis zum 28. März 2025 statt.

Prof. Dr. Kurosch Rezwan

Bis zu 30 Millionen Euro für den Technologietransfer

Mit einer feierlichen Vertragsunterzeichnung an der Universität Bremen ist heute das deutschlandweit erste JHS innovate! Zentrum MaTeNa offiziell gegründet worden. 30 Millionen Euro stellt die Joachim Herz Stiftung (JHS) zur Verfügung, um materialwissenschaftliche Forschung zur Anwendung zu bringen.

FB4 Absolventenehrung

Ehrung der Absolventinnen und Absolventen

420 Gäste folgten der Einladung in die obere Rathaushalle. Zuletzt am 22.11.2024 beglückwünschte der Fachbereich 4 seine Absolventinnen und Absolventen des vergangenen akademischen Jahres. Für die nächste feierliche Ehrungsveranstaltung ist der 28.11.2025 vorgemerkt.

Bremer Studienpreis

Bremer Studienpreis verliehen

Bremer Studienpreis verliehen

Der Verein unifreunde Bremen hat mit der Universität Bremen und der Constructor University am 27. November den Bremer Studienpreis verliehen. Bei der Veranstaltung im Festsaal der Bremischen Bürgerschaft sind eine Masterarbeiten und eine Dissertationen aus dem Fachbereich Produktionstechnik ausgezeichnet worden.

Wir gratulieren Dr. Isabell Louise Grothaus und Maylin Homfeldt.

ZARM

Jetzt mit Doppelspitze: ZARM stellt sich neu auf

Das Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM) hat sich neu aufgestellt – seit dem 1. August 2024 wird das Institut von einer Doppelspitze geleitet. Neben Professor Marc Avila wird Professorin Katharina Brinkert als Direktorin die Führung des Instituts übernehmen.

Veranstaltungen

24. Mär
Aus den Akten auf die Bühne - "Ich wollte mein Recht"... Über 40 Jahre lang staatenlos - Die Ausbürgerung der Bremerin Wilma Szwajka
Theater am Leibnizplatz
19:30 Uhr 22:00 Uhr
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25. Mär
SKILL Lehr-Lounge: Unconditional Teaching
Online in Zoom
12:00 Uhr 12:45 Uhr
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28. Mär
HanDSDay 11 (Hanseatic Dynamical Systems Day)
Universität Bremen, MZH, Raum 5600
13:25 Uhr Offenes Ende
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04. Apr
Nacht der Bibliotheken
Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
11:00 Uhr 22:00 Uhr
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Alle Veranstaltungen

Leitbild FB4

Im Folgenden sind die Leitsätze aufgeführt. Darunter sind die Statements platziert, die diesbezüglich in einer Fachbereichsklausur erarbeitet wurden.

Wir sind in Forschung und Lehre international sichtbar und attraktiv.

Der FB4 wird international als Leuchtturm in Forschung und Lehre wahrgenommen.

Die Attraktivität äußert sich u.a. darin, dass sowohl die Forschungsthemen und ‑ansätze als auch die Studiengänge international begehrt sind.

Forschung und Lehre zeichnen sich auch weiterhin durch die Spitzenleistungen einzelner aus. Diese Leistungen sind jedoch keine Singularitäten, sondern Bausteine eines homogenen Gesamtbilds.

Wir erkennen Trends frühzeitig und integrieren sie in Lehre und Forschung.

Wir bilden Menschen aus, um gesellschaftliche Herausforderungen mit neuen Technologien zu lösen.

Durch die Ausbildung am FB4 werden die Menschen für zahlreiche und vielfältige Karrierewege vorbereitet. Sie lernen ingenieurwissenschaftliche Grundlagen anhand konkreter Technologien in überschaubaren Gruppen. Über das Fachliche hinaus fördern wir die Fähigkeiten und Kompetenzen der Menschen im FB4 und entwickeln so Persönlichkeiten für Wirtschaft und Wissenschaft. Letztendlich sind wir das Sprungbrett in die Zukunft.

Wir entwickeln uns entsprechend der wechselnden Anforderungen des FB‘s weiter; das gilt sowohl für HL als auch für den Mittelbau.

Wir erzielen eine Vollauslastung in der Lehre.

Wir erhöhen den Anteil von externen Studierenden auf 30%. [Extern = Abitur außerhalb eines Kreises von 100 km].

Wir haben wegen unserer Attraktivität mehr BewerberInnen als Plätze

Wir haben klar erkennbare Schwerpunkte, die Gestaltung von Prozessketten sowie die technischer Systeme, in denen wir einen Beitrag zur Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen leisten.

Wir forschen an Technologien, um das Leben der Menschen zu verbessern. Dies ist ein Weg, wie man den Menschen in den Mittelpunkt stellen kann. Hierzu agieren wir als Ingenieure, die durch Forschung und Lehre die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitgestalten. Dabei arbeiten wir kohärent an nachhaltigen, technischen Lösungen.

Wir haben eine Strategie und personelle Ausstattung für die Kommunikation nach außen.

Wir kommunizieren zielgruppenorientiert Wissenschaft nach außen und nach innen mittels moderner Medien.

Wir vermitteln Freude und wecken Begeisterung für Technik.

Wir haben eine klare Linie, zu der wir verlässlich stehen, ohne an Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit zu verlieren. Hierbei steht der Mensch stets im Mittelpunkt.

Die individuelle Begeisterung der Lehrenden für die technischen Lösungen im Dienst des Menschen steckt an und reißt die Lernenden mit.

Wir unterstützen unsere Studierenden in ihrer persönlichen und fachlichen Entwicklung aktiv.

Wir lassen Individualität zu und schätzen diese, ohne das Ganze aus dem Blick zu verlieren.

Die Diversität der Schwerpunkte bietet zahlreiche Schnittstellen, an denen die Fachgrenzen verlassen werden können (Transdisziplinarität), ohne die Identität der einzelnen Gruppen aufzugeben.

Die große thematische Breite der Fachgebiete erlaubt in Kombination mit der engen internen Vernetzung einen schnellen Austausch zu einer Vielzahl von Themen und damit auch ein engmaschiges Trend-Scouting.

Aus den Schwerpunkten des Fachbereichs werden Handlungsfelder abgeleitet, die regelmäßig evaluiert werden.

Aus starker Grundlagenforschung heraus entwickeln wir innovative Technologien mit der Industrie.

Die Stakeholder sehen uns als verlässliche Partner und Kompetenzträger zur Lösung gesellschaftlicher Aufgaben.

Wir betrachten jede Frage aus verschiedenen Blickwinkeln (inter-/transdisziplinär).

Alle Hochschullehrende beteiligen sich an der grundständigen Lehre.

Dabei ermöglichen wir die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und wirken als Inkubator für Ausgründungen, die von Mitarbeitern geleitet werden.

Die Studierenden fühlen sich fair und respektvoll behandelt.

Wir leben eine gemeinsame FB-Kultur, deren Entscheidungen auf dem Prinzip des starken Konsenses basieren. [Stark = 80% Prozent der Menschen sind mindestens zu 80% einverstanden].

Der FB und die von seinen Mitgliedern geleiteten außeruniversitären Institute agieren einheitlich in der Forschung und in der Lehre.

Aktualisiert von: Bolik