Die virtuelle Konferenz „Democratize AI“ hat mit insgesamt 16 Vorträgen, Tutorials, Interviews und Demonstrationen internationaler Forscher und Praktiker begonnen. Darüber hinaus werden alle Rednerinnen und Redner zwischen dem 5. und 9. Oktober 2020 eine Frage- und Antwortrunde anbieten. Eine Podiumsdiskussion und viele Networking-Möglichkeiten sind ebenfalls Teil des Programms. Aufgezeichnete Präsentationen sind während der gesamten Dauer der Konferenz vom 30. September bis 14. Oktober 2020 abrufbar.
"Democratize AI" konzentriert sich auf Fortschritte, Herausforderungen und Potenziale von „Open Science“ in der künstlichen Intelligenz und Robotik. Der Sonderforschungsbereich EASE an der Universität Bremen unterstützt die Konferenz, die Teil des TransAIR-Projekts am Institut für Künstliche Intelligenz ist. EASE (Everyday Activity Science and Engineering) bietet Präsentationen an, die unter anderem den Nutzen offener Innovationsplattformen in der Robotik thematisieren. Auch geht es um Strategien zur Entwicklung von Robotern, die Manipulationsaufgaben mit der Kompetenz von Menschen ausführen können. Weitere Vorträge befassen sich mit Forschung in Bereichen wie Aufgabenplanung, Robotermotorsteuerung, Wissensrepräsentation, Argumentation, maschinelles Lernen und Bilderkennung.
Das Projekt TransAIR zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen dem regionalen Netzwerk von Forschern aus Bremen und Wissenschaftlern aus den USA auszubauen. Das Projekt fördert den transatlantischen Dialog über künstliche Intelligenz und Robotik, um den Gedankenaustausch über KI-Forschung und Kommerzialisierung in Deutschland und den USA zu erleichtern In Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern veranstaltet TransAIR zwei Konferenzen, auf denen Wissenschaftler auf diesem Gebiet zusammenkommen. Das Projekt wird vom BMBF im Rahmen der Kampagne „The Future of Work” – die Zukunft der Arbeit – unterstützt.
Weitere Informationen und Registrierung für "Democratize AI":
https://transair-bridge.org/conference-2/