Aissatou Bouba
Studium der deutschen Sprache, Literatur und Landeswissenschaft an der Faculté des Lettres et Sciences Humaines (Université de Yaoundé, Kamerun), an der École Normale Supérieure de Yaoundé (1977-1981) und an der Universität des Saarlandes (1981-1982).
Licence d´allemand 1981;Maîtrise d´allemand und Diplôme de l´Enseignement Secondaire Général (1982); Dr. phil (Deutsch) an der Universität Bremen (1997); Frühe-Neuzeit-Forschungsstipendien an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel (Juli-August 2011 und September 2013).
Gymnasiallehrerin für Deutsch in Yaoundé (1982-1985); Lehrtätigkeiten in den Fachwissenschaften der Universität Bremen in folgenden Bereichen: FB 10/Deutsch (1998-2006), Frankoromanistik (2002-2017) und FB9/IfeK (seit 2013).
Lehrkraft für besondere Aufgaben im Fachbereich 10/ Frankoromanistik – Französische Sprachpraxis seit 2017; Freie Mitarbeiterin des Überseemuseums Bremen seit 1998.
a) Analyse von fiktionalen und nicht-fiktionalen Textsorten (historischen Periodika, auch ethnographischer und ethnologischer Ausrichtung; Reiseliteratur; Romanen; theoretischen Schriften) historischen und neueren Ursprungs aus deutschem und frankophonem Sprachraum mit Hilfe verschiedener Ansätze der Literatur- und Kulturwissenschaften (u.a. Methoden der Textanalyse wie z.B. des close reading; Methoden der Diskursanalyse; Theorien des Wissens- und Kulturtransfers; Methoden und Konzepte der Postkolonialen Theorien; dekoloniale und Dekolonisierungsperspektiven)
b) Kulturgeschichte des Reisens / Reisekulturen; deutscher und französischer Kolonialismus; Geschichte des Rassenkonzepts; Rassentheorien und Rassismus; Frauengeschichten / Frauenbewegungen in Afrika und Europa unter Heranziehung verschiedener Ansätze