Die Schnittstelle zwischen Künstlicher Intelligenz und Materialforschung schafft Mareike Picklums Grundlagenforschung. Im Teilprojekt P01 arbeitet Mareike an einem intelligenten Assistenzsystem, das Methoden des maschinellen Lernens sowie der Künstlichen Intelligenz nutzt, um den kreativen Schaffensprozess der Materialentwicklung abzubilden und maschinell nutzbar zu machen.
Dazu nutzt sie nicht nur die im SFB erzeugten Daten, sondern kombiniert verschiedene Wissensquellen, um mögliche noch nicht entdeckte Zusammenhänge zu finden.
Mareike liebt die Arbeit in der Wissenschaft. Menschen, die Ideen haben und Spaß an der Forschung mitbringen, schaffen für sie ein positives Arbeitsumfeld. Auch auf der anderen Seite des Ozeans durfte sie dies erfahren – drei Monate lang hat sie mit anderen Wissenschaftler*innen in den USA das neue Feld der Materialwissenschaften und KI untersucht.
Schon in seinem Masterprojekt hat sich Ingmar Bösing der elektrochemischen Charakterisierung verschrieben. Mittlerweile arbeitet er im Teilprojekt D03 als einer unserer Graduierten und stellt er sich jeglicher Herausforderung – immer mit dem Ziel im Blick, die elektrochemischen Eigenschaften von Materialien so schnell wie möglich zu bestimmen. Dafür untersucht er Aspekte des Korrosionsverhaltens bei den SFB-Mikroproben.
Aber auch Anderen die Prinzipien von Naturwissenschaft und Technik greifbar machen, ist für Ingmar eine tolle Ergänzung zur Forschung. Mehrmals war er bereits im Rahmen von Schule in Farbigen Zuständen in unserer Profilklasse und konnte dort Schülerinnen und Schüler für die Elektrochemie begeistern.
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