Studierendenstatistik
Statistik
Arbeitsfeld: Hochschulstatistik
Die Koordination und Erstellung der Hochschulstatistik nach Hochschulstatistikgesetz (HStatG) ist im Finanzcontrolling der Universität Bremen angesiedelt.
Folgende Statistiken werden zentral erstellt:
- Studierendenstatistik (Studierende und Studienanfänger)
- Prüfungsstatistik (Absolventen)
- Gasthörerstatistik
- Habilitationsstatistik
- Hochschulpersonalstatistik
- Hochschulfinanzstatistik
Nachfolgende Teile werden aus weiteren Bereichen der Universiät dezentral erhoben:
(Dezernat 1 - Akademische Angelegenheiten)
(Dezernat 6 Studentische Angelegenheiten)
Kontakt
Ute Wohlers
Telefon: +49 421 218-60201
Raum: 2300 VWG
E-Mail: hochschulstatistikprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Studierendenstatistik
Sommersemester 2024
Wintersemester 2023/2024
Studierende
Personal
Hochschulpersonalstatistik
Arbeitsfeld: „Uni in Zahlen”
Rechenschaftsbericht des Rektorats und der Rektorin
Beim Rechenschaftsbericht des Rektors („Uni in Zahlen”) handelt es sich um einen jeweils im April erscheinenden Bericht, der im Referat 05 erstellt und vom Rektor der Universität Bremen herausgegeben wird. Der Rechenschaftbericht des Rektors enthält Zahlen, Tabellen und Diagramme, mit denen die Struktur und die Entwicklung der Universität Bremen und ihre Leistungen dargestellt werden. Er richtet sich in erster Linie an die Mitglieder des Akademischen Senats, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit. Er ist außerdem zugleich Bestandteil des Staatskontraktes zwischen der Universität und der Senatorischen Behörde. Die Berichte der vergangenen Jahre bis einschließlich 1998 sind im Bereich „Downloads” einzusehen bzw. herunterzuladen.
Eine gedruckte Fassung ist über die Pressestelle der Universität Bremen erhältlich.
Für alle Fragen zum Rechenschaftsbericht des Rektors („Uni in Zahlen”) können Sie sich an Frau Ute Wohlers wenden.
Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich (AKL)
Historie
Im Zuge der Stärkung der Hochschulautonomie durch Globalisierung der Haushalte rücken Fragen der Transparenz und Effizienz von Hochschulausgaben verstärkt ins Zentrum des Interesses. Es wird zunehmend als erforderlich angesehen, gleichartige Hochschuleinheiten hinsichtlich ihrer Ausstattung und Leistungsfähigkeit vergleichen zu können. Output-orientierte bzw. kennzahlengestützte Steuerungsmodelle gewinnen an Bedeutung. Dadurch werden Konkurrenz und Wettbewerb zwischen den Hochschulen angeregt und steuerungsrelevante Informationen für Hochschulleitungen und Ministerien verfügbar gemacht.
Dieser Hintergrund war Anlass für die Wissenschaftsressorts und die Hochschulen der Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, das in Niedersachsen entwickelte Verfahren des Ausstattungsvergleichs zu übernehmen und weiterzuentwickeln.
Die für den Lehr- und Forschungsbereich berechneten Ausstattungs- und Leistungsindikatoren sollen grundsätzlich für Kostenvergleiche und für hochschulinterne sowie ministerielle Steuerungs- und Controllingzwecke geeignet sein. In die Untersuchung einbezogen sind 9 Universitäten, 11 Fachhochschulen sowie 5 Kunst- und Musikhochschulen. Projektbeginn war am 01.01.1998.
Für alle Fragen zum HIS-Ausstattungsvergleich können Sie sich an Frau Frauke Meyer oder an Frau Ute Wohlers wenden.